Nach einer langen Umarmung zwischen Vater und Sohn hörte Azy schließlich auf zu weinen. Sein Gesicht war zwar immer noch ein wenig feucht von den Tränen und gelegentlich überkam ihn ein Schluckauf von den heftigen Weinkrämpfen. Auch schniefte er noch ab und zu. Doch jetzt blickte er entschlossen, als habe er sich vorgenommen, sich zusammenzureißen.
Der Junge trat zurück, wischte sich die Tränen mit dem Ärmel ab und schaute schließlich seinen Vater fest in die Augen. Sein Blick funkelte vor Entschlossenheit.
Plötzlich ergriff er Zekes Arm.
"Ich... Mama... du musst zu Mama gehen", sagte er mit einer Mischung aus Flehen und Bestimmtheit in den Augen.
Als Zekes Augen bei den Worten seines Sohnes aufgerissen wurden, regte sich Azy's Magie erneut, als hätte etwas die ruhenden Schatten in ihm geweckt. "Ich muss dich jetzt zu ihr bringen!"
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