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EIN GROSSER KRIEG

"ARIANNE! ARIANNE!"

"Wach auf, komm schon, Arianne!"

"Weicht zurück, bedrängt sie nicht!"

"Das ist ganz allein deine Schuld, du hast sie zu hart rangenommen!"

"Ich wollte sie nur beschützen!"

"Was ist hier nur los?"

"Kleines, wach auf! Warum öffnet sie ihre Augen nicht?"

"Ihr Wille geschehe!"

Die letzte Stimme, so unheilvoll und real geflüstert, ließ meine Augen aufschnellen; keuchend richtete ich mich im Bett auf. Sie war es! Sie war in meinen Gedanken! So dachte ich bei mir, während ich schwer atmend in das dunkle Zimmer starrte. Als ich spürte, wie jemand mein Handgelenk umfasste, fuhr ich herum, knurrte die Person an und zeigte meine Krallen, bereit zum Angriff.

"Beruhige dich, ich bin es nur."

Mit einem schiefen Lächeln sah ich die Person an, die mir gegenübersaß. Sie war tatsächlich die Letzte, die ich hier erwartet hätte. "Aquarina?"

"Hallo, Arianne." Sie grüßte, und ich runzelte noch tiefer die Stirn.

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