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Vom Rebellenkönig gestohlen

Penulis: saltedpepper
Fantasi
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Ringkasan

Als Prinzessin, die nicht zaubern konnte, bestand Prinzessin Daphnes einziger Wert für ihr Königreich in ihrer arrangierten Ehe. Die Aufgabe war einfach, aber als Daphne entführt und in die kalten Berge von Vramid gebracht wurde, wurde ihr klar, dass sie überfordert war. Sie hatte schon einmal von diesen verfluchten Bergen gehört - felsiges Gelände, eisige Temperaturen, und das Land wurde von einem Mann regiert, der von vielen auf dem Kontinent gefürchtet wurde. König Atticus Heinvres, der blutdürstige Herrscher des Nordens. Obwohl sie ihm noch nie begegnet war, erzählte man sich Geschichten über die Skrupellosigkeit von König Atticus. Manche sagten, er sei ein Ungeheuer, andere behaupteten, er sei der Teufel persönlich, aber wie auch immer die Geschichte lautete, jeder kannte den Mann, der über ungeahnte Kräfte verfügte. Er konnte Armeen stürzen und Nationen mit einer einzigen Handbewegung zerschmettern, unterstützt von einem Ring aus verfluchtem Obsidian, wie es hieß. Niemand außerhalb von Vramid war dem furchterregenden König je begegnet. Nicht bis Daphne. Bei der Begegnung mit dem furchterregenden Mann fand Daphne jedoch heraus, dass der König vielleicht gar nicht das Monster war, für das ihn andere gehalten hatten. Das, was sich unter dem Obsidianschild verbarg, könnte tatsächlich ein Rohdiamant sein. - [Auszug] "Also ... wo soll ich euch beide unterbringen?", fragte er beiläufig, ohne eine Antwort zu erwarten. "Es ist bedauerlich, dass ich nur einen Kronleuchter habe." "Unter meinem Bett? Nein, nein, zu schmutzig. Das haben meine Staubhasen nicht verdient", sinnierte Atticus vor sich hin. "Der Kaminsims? Wie wäre es mit dem Frisiertisch? Ich nehme an, wenn ich einen eurer Köpfe abschlagen würde, könnte ich ihn dort anbringen... Frau, welchen Kopf willst du anstarren, während du dir die Haare machst?" "Atticus!" Daphne schrie. "Ich will keine Köpfe! Lass sie los!" "Na gut." Atticus zuckte mit den Schultern und schnippte mit den Fingern. Es gab zwei identische Knackgeräusche, als beide Hälse auf einmal brachen. Daphne keuchte entsetzt auf. Dieser Mann, ihr Ehemann, hatte gerade zwei Männer mit einem Fingerschnippen getötet, als würde er Kerzen auslöschen. "Ich habe dir gesagt, du sollst sie gehen lassen!" Daphne schrie auf. "Ja, ich habe sie gehen lassen", sagte Atticus. Dann verfinsterten sich seine Augen. "Um das göttliche Urteil des Himmels zu empfangen." - Discord Server: https://discord.gg/7HAMK2bRYU

tagar
10 tagar
Chapter 1Gestohlen

"Lasst mich los! Wohin bringt ihr mich?" Daphne wehrte sich gegen den Griff ihrer Entführer und stemmte sich gegen ihre Hände. Leider war ihre geringe Stärke kein Vergleich zu der von zwei ausgewachsenen Männern, die mit eisernem Griff ihre Ellbogen umklammerten.

Es sollte ihr Hochzeitstag sein. Sie hatte sich darauf eingestellt, aufgrund des langen Sitzens in der Kutsche Muskelkater zu bekommen und peinliche Gespräche mit ihrem neuen, fremden Ehemann aus einem neuen, fremden Land zu führen. Schließlich war sie als einziges Mitglied der Königsfamilie, das keine Magie beherrschte, nur so viel wert.

Und der Rest des königlichen Zirkels ließ keine Gelegenheit aus, ihr das ins Gedächtnis zu rufen.

Dennoch hätte sie nie erwartet, so unsanft aus ihrer Kutsche gerissen und in ein Land entführt zu werden, in das sich niemand zu begeben wagte. Vramid mit seinen zahlreichen Bergketten, häufigen Hagelstürmen und tödlichen Wildtieren war eine Todesfalle für jeden Unvorbereiteten.

Und nun spiegelten die kalten Winde und erschreckenden Stürme außerhalb der kargen Steinmauern der Festung genau das wider, was in Daphnes Herz vorging.

"Ruhe!"

Ohne weitere Vorwarnung stießen die Wächter sie zu Boden, woraufhin sie aufschrie, als ihre Knie auf den harten Marmorboden aufschlugen. Die Haut ihrer Hände brannte, als ihre Handflächen aufgrund der Wucht des Stoßes über den Boden strichen.

"Was fällt euch ein!"

Die Wachen lachten nur und entfernten sich, ohne sie eines weiteren Blickes zu würdigen.

Daphne war eine Prinzessin; niemals zuvor war sie derart grob behandelt worden. Die Haut ihrer Hände war nun rot und wund, ihre Knie geprellt. Doch das war das geringste ihrer Probleme.

Direkt in ihrem Blickfeld befanden sich ein Paar polierte Stiefel. Widerwillig wanderte Daphnes Blick nach oben, ihr breitete sich eine Gänsehaut aus. Eine lange Beinpaar, ein kräftiger Oberkörper, eine breite Brust in feiner Militäruniform - ihr Herz setzte einen Schlag aus, als sie bemerkte, dass ein Paar dunkler, bernsteinfarbener Augen auf sie herabblickte.

Auch wenn die Augen eine warme Farbe hatten, war der Blick, den er ihr zuwarf, eiskalt. Ihr sträubten sich die Haare und ihr Blut frohr.

"Guten Tag, Prinzessin", sagte der Mann mit tiefer Stimme, langsam und sinnlich.

Von dort aus, wo Daphne lag, wirkte der Mann, als überrage er sie, obwohl sie wusste, dass dies sicherlich nicht weit von der Wahrheit entfernt war. Er hatte die Beine übereinandergeschlagen und stützte den Kopf mit seinen Knöcheln ab, während er auf sie herablächelte.

Sein Lächeln, zusammen mit seinen dunklen, kalten Augen, ließ Daphne sich bedrohter fühlen, als wenn er sie auf der Stelle mit einem Schwert durchbohren würde. Sie hatte Gerüchte gehört, dass die Leute von Vramid skrupellos seien, aber dieser Mann schien eine noch raffiniertere Art von Grausamkeit zu verkörpern – die Sorte, die einem das Seil zum Selbsthängen bietet.

Er war ein Mann, der es genoss, mit seiner Beute zu spielen.

"Guten Tag", antwortete Daphne und richtete sich unsicher auf, während sie versuchte, ihr pochendes Herz zu beruhigen. Ihre Hand ging instinktiv zu ihrer Opalkette, bereit sie zu zerschlagen und ein Signal um Hilfe zu senden, sobald er abgelenkt wäre.

"Sie scheinen im Vorteil zu sein. Ich kenne Ihren Namen nicht."

"Ein gebildeter Mensch könnte es erraten, Prinzessin. Es ist nicht schwer", entgegnete er spöttisch. "Den Barden zufolge sollte die erste Prinzessin von Reaweth die Weiseste aller Königshäuser sein. Sind Sie das Beste, was sie zu bieten haben, so muss Ihre Familie wohl so intelligent sein wie ein Sack Steine."

Daphne zuckte wütend zusammen, ihre Furcht war nun von Empörung über die Beleidigung ihrer Familie begleitet. Wäre sie nicht seine Gefangene, hätte sie ihm eine Standpauke für seine Unverschämtheit gehalten.Anstatt ihren Verlobten zu rufen, konnte sie ihn nur wütend anstarren. Sie erinnerte sich daran, Zeit zu gewinnen. Sie besaß den Kristall, und ihr Verlobter würde bald bemerken, dass sie nicht erschienen war und eine Suchtruppe aussenden.

"Soll ich drei Mal raten?"

"Sehe ich etwa aus wie ein Kobold aus einer Geschichte, der darauf aus ist, dein Erstgeborenes zu entführen?" In seinen Augen lag nun ein amüsiertes Funkeln. Daphne erstarrte – das war eine Geschichte, die den Kindern in Reaweth vorgelesen wurde. Sie zweifelte, dass sie bis nach Vramid gelangt war.

Wie kannte dieser Mann sie? Sie musterte ihn misstrauisch.

"I–"

Plötzlich stand er auf und überragte sie. Er war so nah, dass sie den Geruch von Zedern und Kiefern wahrnahm. Instinktiv wollte sie einen Schritt zurückweichen, aber ihre Beine waren wie festgenagelt.

"Was machst du da?" Daphne hätte schreien wollen, doch die Luft blieb ihr weg.

"Tsk, tsk. Du bist schlau, Prinzessin. Aber ich muss mich korrigieren. Nicht schlau genug." Die Finger des Mannes strichen sanft über ihre Wange, bevor sie ihr Kinn packten und so weit anhoben, dass es fast schmerzhaft war.

Aus dieser Nähe konnte sie die goldenen Sprenkel in seinen Augen sehen. Sie waren immer noch beängstigend kalt, trotz des amüsierten Lächelns auf seinem Gesicht. Er beugte sich vor, als hätte er vor, sie zu küssen.

"Nicht–" Verzweifelt versuchte Daphne, ihn wegzustoßen, doch dann wurde ihr klar, dass sie einen verhängnisvollen Fehler begangen hatte.

Sein Ziel waren nicht ihre Lippen. Es war ihre Halskette.

Bevor sie danach greifen konnte, zog er die Kette leicht von ihrem Hals. Daphnes Hals brannte, wo die Kette losgerissen worden war, und sie sah hilflos zu, wie die Kristallperlen beim Aufprall auf den kalten Marmorboden laut klimperten.

"Wie…" Daphnes Augen weiteten sich vor Schock und Furcht. Diese Halskette war ein unbezahlbares Geschenk ihrer Schwester, hergestellt für die höchsten Adligen. Sie sollte unzerstörbar sein.

Und doch … Dieser Mann hatte sie ihr genommen, als wäre sie nur ein billiger Schmuck vom Markt.

"Das? Das ist nichts." Er lachte und schwenkte den riesigen Opalkristall vor Daphnes entsetztem Gesicht. "Entschuldige. Hast du etwa auf diesen Kristall als Rettung gesetzt?"

"Gib ihn zurück!"

"Er gehörte zuerst mir." Bevor Daphne seine Worte verstehen konnte, ballte der Mann die Faust und zermalmte den Kristall mühelos, ganz zur Freude über Daphnes Pein.

"Du Ungeheuer! Warum hast du mich hergebracht?", fauchte Daphne und presste die Worte heraus. Furcht und Wut tobten in ihr. Ihr Blick fiel auf die zerbrochenen Stücke der Kristallperlen, nun bedeckt mit einer dünnen Schicht des purpurnen Blutes des Mannes.

"Nun", sagte er mit einem trägen Grinsen und lehnte sich zurück in den Thron. "Natürlich, um meine Braut zu werden."

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Die seltsame Braut des verwunschenen Prinzen

Der größte Fehler in Alicias Leben war der Versuch, Selbstmord zu begehen. Sie fand sich im Körper einer 19-jährigen Prinzessin im Exil im Mittelalter wieder. Und was noch? Sie wurde gezwungen, Prinz Harold zu heiraten, den berüchtigten, weißhaarigen, jähzornigen Prinzen, dem es nichts ausmachte, jemanden aus den unwichtigsten Gründen umzubringen. Nun steht ihre Hochzeit in wenigen Stunden an und die "Prinzessin", die zufällig Alicia heißt, soll den Gästen einige "prinzessinnenhafte" Fähigkeiten vorführen. Kurze Frage: Ist Twerking im Mittelalter erlaubt? Sie war sich sicher, dass die Hochzeit eine Katastrophe werden würde und dass der jähzornige Prinz sie umbringen würde, bevor sie den Weg nach Hause finden würde. Gott helfe ihr! ThatAmazingGirl in Zusammenarbeit mit Miss_Behaviour (Die Autoren von In Love With A Klepto) bringt euch ein weiteres Buch. "DIE FREMDE BRAUT DES VERFLUCHTEN PRINZEN" Was würdest du tun, wenn du dich plötzlich im Körper einer Prinzessin aus der alten Zeit wiederfindest? Noch dazu ist er nicht nur ein Werwolf, sondern auch von der Mondgöttin verflucht. EXCERPT: Was sollte sie tun? Sie war verwirrt und hatte keine Ahnung, was vor sich ging. Hochzeiten im Mittelalter waren seltsam! Was zum Teufel ist eine "Tugendrezitation"? Sollte sie so tun, als würde sie in Ohnmacht fallen? Das war der einzige Gedanke, der einen Sinn ergab. Und das tat sie auch. Sie sackte langsam auf dem Boden zusammen und hörte, wie alle zu keuchen und zu rufen begannen. Alicia wollte, dass sie sie da rausholten und dann würde sie einen Weg finden, zu entkommen. Aber vielleicht hatte sie ja doch Pech, denn als sie unter ihren Wimpern hervorlugte und sich fragte, warum niemand kam, um sie hinauszutragen, sah sie ein goldenes Gewand, bevor sich die Person vor ihr niederhockte. Sie schloss ihre Augen fest und hielt den Atem an. Immerhin war sie Schauspielerin. Sie konnte das makellos durchziehen. "Das war ein schlechtes Schauspiel, Mylady." sprach die tiefe Stimme, die ihr eine Gänsehaut auf die Haut zauberte. Beängstigend. "Ich gebe Ihnen nur drei Sekunden Zeit, um aufzustehen." Seine Stimme war nicht wirklich bedrohlich, aber irgendwie verbreitete er Angst, besonders durch die langsame und vorsichtige Art, wie er sprach. Sie hatte gehört, dass er übellaunig war. Was würde er tun, wenn die drei Sekunden vorbei waren? Würde er sie töten? Würde sie dann hier sterben? Woher wusste er überhaupt, dass sie sich verstellte? Waren die Menschen im Mittelalter normalerweise klug? Sie öffnete ein Auge, um ihn anzuschauen, und sah, dass er sie direkt anschaute und grinste. DIE HOCHZEIT WÜRDE AUF KEINEN FALL STATTFINDEN. SIE WAR SO WAS VON TOT! ******* Werwolf (Check) Verfluchter Fürst (Haken) Seelenwanderung (Abgehakt) Komödie (Abgehakt) Romanze (Doppelter Check) ZU IHRER BIBLIOTHEK HINZUFÜGEN!

ThatAmazingGirl · Fantasi
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496 Chs

Die Rettung seiner gefangenen Gefährtin: Die Rettung der zukünftigen Luna

Star ist ein Mädchen, das keine Welt gekannt hat. Sie wird von ihrer Großfamilie gefangen gehalten, seit ihre Mutter starb, als sie zwei Jahre alt war - oder wurde ihre Mutter ermordet? Der Tag ihres achtzehnten Geburtstags rückt näher, und wenn sie ihren Entführern nicht bald entkommt, muss sie einen Mann heiraten, den sie verachtet. Artem ist ein junger neuer Alpha, der von den Taten der vorherigen Alphas angewidert war. Er wollte sein Rudel reformieren und die Schwachen schützen und übernahm mit Gewalt die Kontrolle. Jetzt rettet er die, die geschlagen, missbraucht und vernachlässigt wurden. Während einer seiner Rettungsmissionen entdeckt Artem die junge Star. Das Mädchen hat Angst vor ihrer Familie, vor der Welt da draußen, die sie nicht kennt, und vor ihm. Wie soll er ihr also sagen, dass sie seine Schicksalsgefährtin und zukünftige Luna des Rudels ist? Kann Artem Star dazu bringen, ihm zu vertrauen, obwohl man ihr gesagt hat, dass sich niemand um schwache Wölfe kümmert, schon gar nicht der Alpha? Kann er sie davon überzeugen, dass die Welt nicht so ist, wie man sie ihr vorgegaukelt hat? "Ich werde alles tun, um dich zu retten, Star. Alles, um dich zu beschützen. Bitte, du musst mir vertrauen." Kann Star ihre Angst überwinden und diesem Mann vertrauen, den sie noch nie zuvor gesehen hat? Und wird ihre Familie es einfach so hinnehmen, dass man sie ihnen wegnimmt? Welche Höhen und Tiefen erwarten unseren Alpha und seine Gefährtin in dieser Achterbahnfahrt der Geschichte? ***WARNUNG*** Grafische Gewalt Starke Sprache Sexueller Inhalt Reifer/erwachsener Inhalt Missbrauch Freiheitsberaubung Versuchte Vergewaltigung FOLGEN SIE MIR UND LASSEN SIE MICH WISSEN, WAS SIE DENKEN https://discord.gg/8wrYgHqemB https://twitter.com/DCinMI https://www.facebook.com/deni.chance.71

Deni_Chance · Fantasi
Peringkat tidak cukup
220 Chs

Die Tochter der Hexe und der Sohn des Teufels

Er verliebte sich in ihre seltenen violetten Augen. Dann dachte er, er könne sie ganz haben. ------ In dieser Nacht saß die zarte Frau mit den violetten Augen in ihrem Hochzeitskleid auf dem Bett, während ihr Mann sie mit einem Lächeln beobachtete. "Also", sagte er mit verruchter, anziehender Stimme, "kann ich das Gesicht meiner Frau nicht einmal in der Hochzeitsnacht sehen?" "Eure Majestät haben versprochen, mir meinen einzigen Wunsch zu erfüllen", kommentierte die Frau und befestigte mit leicht zitternden Händen den Schleier, der die untere Hälfte ihres Gesichts bedeckte. Er starrte in ihre geheimnisvollen, seltenen violetten Augen. "Darf ich fragen, warum ein solcher Wunsch?" Sie starrte ihn zurück an. "Eure Majestät mögen es vielleicht nicht, hässliche Dinge zu sehen." Er schmunzelte und trat auf sie zu. "Aber ich hatte nie eine Vorliebe für schöne Dinge." ------ Seren, die berüchtigte Tochter der Hexe, und Drayce, der skrupellose und bösartige Sohn des Teufels. Niemand hatte jemals ihr Gesicht gesehen, da die Hexen hässlich sein sollen, aber er war derjenige, der nie nach Schönheit suchte. Sie war verflucht, sich nie zu verlieben, aber er wünschte sich, der einzige Mann zu sein, den sie jemals lieben würde. Eine verfluchte Prinzessin, die mit dem Sohn des Teufels verheiratet wurde, um sein Reich zu zerstören, aber der Sohn des Teufels hatte einen anderen Plan für sie. Das Geheimnis ihrer Geburt wird gelüftet, nur um die verborgenen Kräfte in ihr zu entfesseln, die niemand kontrollieren kann. Können Drayce und Seren einander vor den verborgenen Gefahren, die ihre Macht begehren, schützen, oder wird die Dunkelheit sie verschlingen? ------ Dies ist das erste Buch der "Devil and Witch"-Serie. Buch eins - Die Tochter der Hexe und Der Sohn des Teufels. Buch zwei - Die verfluchte Hexe des Teufels. Buch drei - Der Verlobte des Teufels. Beide Bücher sind miteinander verbunden, aber man kann sie auch einzeln lesen. ------ Instagram- mynovel.20 Diskord - https://discord.gg/p3Xrs8VbS3 FB Gruppe- mynovel20's novels

Mynovel20 · Fantasi
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684 Chs

Höllenverwundetes Herz

[WARNUNG: REIFENINHALT] - [HAUPTGESCHICHTE IST ABGESCHLOSSEN] Izabelle hatte das Feuer unterschätzt, mit dem sie heute Abend zu spielen gedachte. Aber wie hätte sie auch ahnen können, dass der Mann, dem sie zufällig begegnet war, nicht nur mit einem kleinen Feuer spielt, sondern mit einem ganzen Inferno? ___ Auszug: "Wenn du diese Ehe mit mir durchziehst, ist das so, als würdest du dir dein eigenes Grab schaufeln. Denn in dem Moment, in dem du anfängst, mehr von mir zu wollen, werde ich mich von dir scheiden lassen. Und in dem Moment, in dem du dein Versprechen brichst und versuchst, dich gegen mich zu wehren ... werde ich dich ruinieren und dich komplett auseinandernehmen. Erbarmungslos. Du wirst es bereuen, diesen Teufel heute Abend getroffen zu haben." Seine Drohung erklang mit derselben sanften, aber kalten Stimme. Aber Elle zuckte nicht einmal mit der Wimper. Auch ihr Blick wich nicht von der Stelle. Dieser Mann war rücksichtslos, das wusste sie ganz genau. Seine Augen versprachen in diesem Moment Alpträume und Dunkelheit ohne Aussicht auf Besserung. Aber egal, was er jetzt sagte, es würde ihre Entscheidung nicht ändern. Sie hatte wirklich keine andere Wahl. "Ich verstehe jetzt...", sagte sie leise und stählte sich. "Da du nicht darauf vertraust, dass ich mein Wort halte, wie wäre es, wenn wir es so machen? Du bereitest jetzt die Scheidungspapiere vor und ich unterschreibe sie. Wenn du dich dann in Zukunft von mir scheiden lassen willst, sind die Papiere bereits unterschrieben, und ich kann dich nicht mehr damit belästigen. Du bräuchtest sie nur noch an die Anwälte zu schicken und sie beglaubigen zu lassen. Es herrschte eine drückende Stille, bevor sein leises, ungläubiges Lachen die Stille durchbrach. "Ich bin sprachlos, Prinzessin Izabelle." Er sah boshaft amüsiert aus. Doch dann begann er zustimmend zu nicken. "Gut, Prinzessin. Ich werde dich heiraten." ___ Instagram-Account: kazzenlx.x Facebook-Seite: autor_kazzenlx Discord-Server: https://discord.gg/UGTA3A4 Das Cover ist von mir, also benutzt es nicht. Titelbild von @azihidalgo Logo von @gisel.arts

KazzenlX · Fantasi
Peringkat tidak cukup
400 Chs

Die Versuchung des Alphas

(Erwachsener Inhalt) Welchen Preis bist du bereit, für deine Freiheit zu zahlen? Die wolfslose und verwaiste Tania war im Leben einer Sklavin gefangen. Ein Teil ihres Geistes wurde von ihrem Herrn gefangen gehalten, um Kontrolle auszuüben. Um ihre Freiheit zu erlangen, ging sie den Handel ein, König Eltanin, den rücksichtslosesten und mächtigsten Alpha von Araniea, auszuspionieren. König Eltanin mit seinen stürmischen Augen war dominant, arrogant und befehlshaberisch wie die Hölle. In einem Wettlauf gegen die Zeit, um seine Wölfe und sein Königreich vor dem Dämonenkönig Alpha Felis zu retten, trifft er auf Tania. Sie ist eine Spionin und die personifizierte Verlockung. Und nun muss sich Eltanin zwischen dem Schicksal seines Reiches und dem seiner Gefährtin entscheiden. Wird Tania ihre Freiheit wählen und ihre Gefährtin zurückweisen? Oder wird sie das Einzige aufgeben, was sie jemals wollte? Thesaurus-Definition von "Libertin": ausschweifend Synonyme für libertinär: freidenkerisch, ausschweifend, ausschweifend, unmoralisch, lasziv Meine anderen Romane sind: Wilde Bekenntnisse: Adrianna und der Alpha (abgeschlossen) Der Alphaprinz des Silbernen Halbmonds (Nominierung WSA 2021) Ileus-Der dunkle Prinz (Silberne Auszeichnung WSA 2022) Dunkler Hunger (5. Preis im Werwolf-Wettbewerb) Das Cover gehört mir. Es ist eine Auftragsarbeit. Künstler des Covers: Micehellwd Herausgeber: Astromnia

MishaK · Fantasi
Peringkat tidak cukup
473 Chs

SEINE AUSERWÄHLTE GEFÄHRTIN

"Sie wurde auserwählt, weil sie von Anfang an sein Recht war..." Einmal bei einer seltenen Gelegenheit, in der Nacht eines blauen Vollmonds, wird ein Mädchen aus einem Haushalt entführt, um den Bestien zu dienen, die sich Werwölfe nennen. Die Werwölfe waren es, die die Stadt beherrschten und alles kontrollierten. Sie sahen menschlich aus, aber unter ihrer menschlichen Fassade verbarg sich ein rücksichtsloses Monster, das nur darauf aus war, zu zerstören. Alle versuchten, sich zu schützen, aber tief im Inneren wussten sie, dass sie den Werwölfen nicht gewachsen waren. Arianne war ein kleines Mädchen, das anders als die anderen Menschen in der Stadt geboren wurde. Sie hatte lange rote Haare und wurde mit verschiedenfarbigen Augen geboren. Ein grünes und ein braunes. Niemand wusste genau, warum sie so geboren wurde, und es war nicht erblich bedingt. Auch ihre Mutter starb bei ihrer Geburt, und deshalb distanzierte sich ihr Vater Massimo von ihr und beschloss, stattdessen wieder zu heiraten. Er heiratete eine Frau namens Christine, die bereits ein außereheliches Kind, Rissa, hatte. Gemeinsam beschlossen Rissa und Christine, Arianne das Leben zur Hölle zu machen, wovor ihr Vater die Augen verschloss, was sich auf Arianne auswirkte und sie dazu brachte, sich von ihrer Familie und der Gesellschaft zurückzuziehen. Der Tag der Auswahl kam und Rissa wurde ausgewählt, um den Werwölfen zu dienen. Aus Angst um ihr Leben beschloss Rissa, ihre Mutter zu überreden, Massimo davon zu überzeugen, Arianne für die Auswahl vorzuschlagen. Ungeachtet ihrer schreienden Bitten und Tränen bot Massimo Arianne an, den Werwölfen zu dienen. Niemand weiß wirklich, was mit den ausgewählten Mädchen geschieht, und niemand hat sich die Mühe gemacht, danach zu fragen. Ohne zu wissen, welches Schicksal sie erwartet, beschloss Arianne, dem Werwolf Ivan Giovanni zu dienen, einem Alphatier, das für seine Skrupellosigkeit bekannt ist. Kann Arianne das Leben unter Werwölfen überleben? Was passiert, wenn sie mehr über ihre Identität herausfindet und die einzige Person, die ihr helfen könnte, Ivan ist? Was glaubst du, wird passieren, wenn sie herausfindet, dass Ivan der Junge war, den sie vor all den Jahren vor dem Tod bewahrt hat? HINWEIS: DAS UMSCHLAGBILD DIESES BUCHES GEHÖRT MIR NICHT. DAS BILD WURDE AUF PINTEREST GEFUNDEN.

DA_Aloera · Fantasi
Peringkat tidak cukup
612 Chs
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