Erika versuchte sich im Bett aufzurichten, und ihr Blick flog durch den Raum, bis ihr eine Erkenntnis kam. Sie hatte zu lange nur da gelegen und sich wie ein schwacher Mensch verhalten, was sie nicht war.
Die Bilder von Ethans Leichnam, bedeckt mit einem weißen Laken, durchzogen immer wieder ihr Gedächtnis, und jedes Mal fühlte sie sich schwächer.
"Hör auf damit, Erika! Hör auf, so zu weinen", sagte sie zu sich selbst. "Jetzt ist nicht die Zeit, um schwach zu sein!" wiederholte sie in Gedanken. Ihr Blick fiel auf die obere rechte Ecke der Wand und auf den roten Punkt der Kamera, die auf sie gerichtet war. Sie war seit ihrer Ankunft unverändert. Da der Raum weder zu klein noch zu groß war, bot ihre Position einen perfekten Winkel, um jede ihrer Bewegungen einzufangen.
Erika wischte sich die Tränen aus den Augen und fixierte die Kamera mit einem starren Blick.
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