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Nachdem ich die Apokalypse überlebt hatte, baute ich eine Stadt in einer anderen Welt

Penulis: NispedanaSan
Fantasi
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Ringkasan

[Herzlichen Glückwunsch, terranischer Überlebender #99598, zur Aktivierung des Universum-Hilfssystems!] Althea und die übrigen 1 % der Bevölkerung ihres Heimatplaneten starrten verwirrt auf den holografischen Bildschirm vor ihnen. Ihre Galaxie ging offenbar zu Ende, und plötzlich tauchten in ihren Köpfen Durchsagen aus einem fremden System auf, die ihnen mitteilten, dass sie für immer in eine andere Welt versetzt würden. Die Überlebenden waren alle sehr deprimiert. Erst waren sie gezwungen, in einer Zombie-Apokalypse zu überleben, und nun mussten sie in einer völlig neuen Welt überleben? Zufälligerweise war Althea eine der wenigen, die das Lord Token erhalten hatten, die Eintrittskarte zur Kontrolle eines Territoriums - ein vermeintlich sicherer Hafen für ihr Volk. Althea blickte auf ihren dicken Bauch und seufzte angesichts der ungewissen Zukunft. Würde sie in der Lage sein, ein gutes Zuhause für ihre Kinder und Mitmenschen zu schaffen? Und... würden sie und ihr Mann nach dieser Katastrophe wieder zueinander finden? #Apokalypse, #Josei, #Romance, #BeautifulFL, #HandsomeML, #PowerCouple, #Infrastruktur, #MagicSpace, #KingdomBuilding, #Adventure, #Schwangerschaft, #Spielelemente, #System #LitRPG ____ Jetzt ein E-BOOK~! Bitte bewerte, ne? DAS HILFT UNS SOOO SEHR~! Buch 1: AMAZON: https://a.co/d/hy7Rocr GOODREADS: https://www.goodreads.com/book/show/203724162-after-surviving-the-apocalypse-i-built-a-city-in-another-world (Aktuelles) Buch 7 Amazon-Link: https://a.co/d/bceWSq0 Es wäre toll, wenn ihr eure Bewertungen auch bei Goodreads abgeben würdet! https://www.goodreads.com/book/show/210710079-after-surviving-the-apocalypse-i-built-a-city-in-another-world Wenn ihr könnt, dann bewertet bitte auch die Folgebücher. Danke soooo vielhhh Alteraner! ____ LESERAUM JETZT GEÖFFNET~! (Bitte NUR Leser!) https://discord.gg/w8qKw2yaNK

tagar
10 tagar
Chapter 1PROLOG

[Unbekanntes Land]

In einem fremden Land voller Düsternis, Tod und - paradoxerweise - Reichtum an natürlichen Ressourcen gab es einen Ort namens Grab der Dörfer.

Er befand sich mitten im Herzen des menschlichen Territoriums, im geografischen Zentrum dieser Welt.

Die Zahl der Dörfer, die im Laufe der Jahrtausende in diesem Gebiet zerstört wurden, war unüberschaubar, ebenso wie die Zahl der Dörfer, die aufgrund der vorhandenen Ressourcen kontinuierlich an diesem Ort errichtet wurden.

Es war auch eines der guten Jagdgebiete für Profis der unteren und mittleren Stufe, denn die Monster waren nicht zu schwach, aber auch nicht zu stark für Leute über der Dorfbewohnerstufe.

In der Terminologie ihrer Heimatstadt war es ein perfekter "Schleifplatz".

Hier hielt sich eine kleine Gruppe von Ausländern - Männer aus einem anderen Reich - auf, um auf die effizienteste Weise zu trainieren, die ihnen zur Verfügung stand.

"Dieser Ort ist wirklich gruselig", sagte eine Person, während sie auf ihrem Grillgut herumkaute und etwas von der Soße auf ihre Schuhe fallen ließ.

Der Mann sah nicht schlecht aus, er war zu Hause dafür bekannt, ein wenig metrosexuell zu sein, aber sein blondes Haar war von all dem Schmutz der endlosen Abenteuer der letzten Zeit fast braun geworden. All seine frühere Sauberkeit war längst den Bach hinuntergegangen.

"Ich meine, ernsthaft...", murmelte er und sah sich um.

Auch wenn es dunkel war, hatten sie eine verbesserte Sicht, und die beiden Monde reichten ihnen als Beleuchtung. Was ihn beunruhigte, war die Tatsache, dass dieser Ort zwar über große Ressourcen verfügte, aber die Monstermassen zu bestimmten Zeiten immer wieder auftauchten.

Es war, als ob die Ressourcen Nahrung für die Mobs anziehen würden...

Ihn schauderte.

Kein Wunder, dass Dörfer, in denen es nur Profis der Stufe 10 oder so gab, nach einer Weile fast immer aufgaben. Der Verbrauch konnte wirklich nicht mit dem Anwachsen der Kräfte mithalten.

Die anderen sagten nichts, obwohl sie seine Empfindungen verstanden. Sie waren ja nicht hier, um zu bleiben, sondern nur um zu trainieren, und darauf sollten sie sich konzentrieren.

"Wo ist der Kapitän?" fragte ein junger Mann mit schütterem Haar und kaute auf einer gelben Frucht in seiner Hand herum.

Der dunkelhäutige Mann neben ihm blickte auf einen nahe gelegenen Hügel und nickte in diese Richtung. "Ich habe ihn dort drüben gehen sehen."

"Vermessungsarbeiten?"

"Es ist unser dritter Tag hier?"

"Konzentriere dich auf dein eigenes Essen, Turbo." Eine Stimme neben ihnen grinste, bevor sie den restlichen Grillspieß wegnahm.

"Hey!" Die Blondine runzelte die Stirn und starrte den Neuankömmling an, der mit verschränkten Armen über ihnen stand und arrogant das Essen von jemand anderem in der Hand hielt. 

Jake war ein Mann mit stacheligen Haaren, die er auf mysteriöse Weise trotz des Mangels an Ressourcen immer noch aufrechterhalten konnte. Er aß das Essen, das er sich "geliehen" hatte, in ein paar Bissen, so dass die anderen erschrocken aufstöhnten. 

Jake sah Turbo in die Augen und begann ihn zurechtzuweisen. Er zeigte sogar mit dem nun leeren Stock auf ihn. "Redet nicht hinter dem Rücken des Captains! Wisst ihr nicht, dass er überall Augen hat?"

Die anderen waren bereit, ihn ein wenig zu verprügeln, aber dann blickte er mit leicht hängenden Schultern in eine Richtung. "Wahrscheinlich wollte er nur erst einmal allein sein."

Er hätte kühl und nachdenklich ausgesehen ... wenn er die Reste der Soße auf seinem Mund weggewischt hätte.

So hat er die kleine Tracht Prügel trotzdem bekommen.

...

Zu diesem Zeitpunkt stand der besagte Kapitän still und wurde von zwei Monden beleuchtet.

Mit aufrechter Haltung stand er auf einem Hügel und überblickte das Land, während seine scharfen Augen die Umgebung musterten.

Seine stattliche Silhouette bildete einen Kontrast zu der ansonsten trostlosen Aussicht. Sein Körper war angespannt und wachsam, bereit für die großen Veränderungen, die in nächster Zeit eintreten würden.

Nachdem er sich jedoch vergewissert hatte, dass die Nacht noch etwas länger ruhig sein würde, gönnte er sich einen Moment der Ruhe, denn nach dem Kampf würde er noch lange nicht zur Ruhe kommen können.

Er holte ein Telefon aus seinem Zimmer und seine scharfen Augen wurden sofort weich, als das Display aufleuchtete und ihm Bilder seiner Geliebten zeigte. Ein kleines Lächeln schlich sich auf seine Lippen und ließ seine Gesichtszüge noch deutlicher hervortreten.

Er war ein auffallend gut aussehender Mann mit gemeißelten Zügen und einem durchtrainierten Körperbau, breiten Schultern und einer schlanken, muskulösen Statur.

Sein Haar war so ordentlich getrimmt, wie es ihr Zustand zuließ, und sein kurzes, ebenholzfarbenes Haar umrahmte seine markanten Gesichtszüge.

Was am meisten auffiel, war seine unbestreitbare Ausstrahlung von Männlichkeit und Stärke. Er war der Typ Mensch, der Aufmerksamkeit erregte, wo immer er auftauchte.

Im Moment jedoch war er allein, düster und betrachtete aufmerksam die Fotos auf seiner Handfläche, die eine seltene Verletzlichkeit zeigten, die nur für eine Person sichtbar war.

'Leider war die Person, die ihm am meisten bedeutete, nicht bei ihm.

Doch anders als die anderen, wollte er nicht glauben, dass eine Rückkehr zu ihr unmöglich sei.

Er würde den Weg zurück zu ihr finden; das fühlte er in jedem Knochen.

Und selbst wenn er es nicht schaffen sollte, würde er alles in seiner Macht Stehende tun, um eine Möglichkeit zu finden.

Sein Blick auf ihr Bild verrät, dass seine auffallend blauen Augen selbst in der Dunkelheit wie Saphire schimmerten. Sie spiegelten nicht nur das Licht der zwei Monde wider, sondern glänzten auch mit der Kraft seiner Entschlossenheit und Sehnsucht – unzerbrechlich und fest.

"Meine Frau..." sagte er mit zärtlichem Tonfall. "Warte auf mich..."

Doch der Bildschirm wurde schwarz und seine Miene verfinsterte sich, sein Gesicht erblasste beim Anblick des leeren Akkus seines Telefons.

War dies etwa das letzte Mal, dass er ihr Bild sehen würde – solange er in dieser gottverlassenen Welt feststeckte?

Der Gedanke verhärtete seinen Kiefer und seine Augen verloren ihre Sanftheit, sie wurden ärgerlich und bitter.

Wären seine Teamkollegen da gewesen, hätten sie Angst um ihr Leben gespürt.

Diese Szene sah nun einer seiner Untergebenen, sein engster Vertrauter.

Der Neuankömmling war durchaus eindrucksvoll: markante Gesichtszüge, schlanke Muskeln und schulterlanges Haar, das im Wind wehte.

Seine helle Haut, ungewöhnlich für einen Soldaten, wurde noch bleicher, als er die Stimmung um den Hauptmann wahrnahm.

Doch er fing sich schnell und schritt auf den Mann zu, den er auf dieser Welt am meisten respektierte.

"Hauptmann Garan", begrüßte er den Mann und ließ, wie befohlen, den üblichen Gruß hinter sich. 

"Gill."

"Sie sind hier."

Bei diesen Worten wich die letzte Spur von Verletzlichkeit aus den Augen des Kapitäns, sie wurden wieder streng und ernst. Sein definierter Kiefer spannte sich in seriösem Ausdruck.

"Lassen Sie uns gehen", sagte der Mann mit den Ebenholzhaaren, seine tiefe, sonore Stimme hallte vom gespenstischen Hügel wider.

Er gesellte sich zu einer Gruppe von einigen Dutzend Soldaten aus ihrer Heimat, deren seriöses Auftreten Respekt einforderte.

In Formation stehend, warteten sie darauf, dass die schwarze Flut der Monster in ihr Blickfeld geriet.

Bald würden sie einer Schar an Kreaturen gegenüberstehen, die sie bis dahin nur aus Horrorfilmen kannten.

Aber nun waren sie hier...

Der Hauptmann allerdings ließ sich nicht beeindrucken, und seine Beständigkeit übertrug sich auf seine Männer. Er sagte nichts zu ihnen, denn er hatte ihnen bereits alles mitgeteilt, was für die hunderte gemeinsam ausgefochtener Schlachten von Bedeutung war.

Stattdessen schritt er aufrecht voran, in seinen Bewegungen Stärke und Disziplin verkörpernd.

Er ging der sich nähernden Masse entgegen und bald wurden groteske Gestalten sichtbar.

Innerhalb weniger Sekunden erreichte ein schnelleres Monster ihn auf wenige Meter.

Er hob die Arme, und die Luft um ihn herum wurde kälter, ein kleines Stück Land unter ihm verwandelte sich in Eis, breitete sich aus und umklammerte die Füße des Monsters, um es zu lähmen.

Schnell zog er eine Waffe, köpfte das Monster und parierte gleichzeitig den Angriff eines weiteren.

Sein Team hatte sich ebenfalls in den Schwarm gestürzt, verschiedene Elementarkräfte erhellten den dunklen Himmel.

Der Mann vertraute noch immer auf seine Leute – sie würden auch mit so einem niederen Mob fertig werden.

Mit diesem Gedanken bewegte er sich zügig weiter in die Meute, weitere Bestien niederstreckend.

Bei jedem Schwertstreich leuchteten seine Augen mit Entschlossenheit auf.

Es war Zeit zu kämpfen und stärker zu werden. Nur so hätten sie die Chance, nach Hause zu kehren.

Und er würde definitiv zu ihr zurückkehren. Egal, was es kosten würde.

'

Anda Mungkin Juga Menyukai

Hades' verfluchte Luna

In einer Welt, in der Lykaner und Werwölfe eingeschworene Feinde sind, ist Eve Valmont ein Werwolf, der durch eine Prophezeiung verflucht und reingelegt wurde. Von ihrem eigenen Rudel verraten und jahrelang gefangen gehalten, nimmt ihr Schicksal eine noch dunklere Wendung, als sie dem Lykanerkönig Hades Stavros angeboten wird - einem Herrscher, der für seine rücksichtslosen Eroberungen und tödlichen Fähigkeiten gefürchtet ist. Gebunden durch eine uralte Prophezeiung und verfolgt von den Geistern ihrer Vergangenheit, ist Eve nun der Gnade desjenigen Wesens ausgeliefert, das sie am meisten hassen und fürchten sollte - der Hand des Todes selbst. Hades, ein König, der aus Blut und dem Verfall seiner eigenen Seele geschnitzt ist, ist entschlossen, das Gemetzel an seiner Familie zu rächen und sein Volk von den Werwölfen zu befreien. Er glaubt, dass Eve der Schlüssel zu seinem Sieg ist. Für ihn ist sie nichts weiter als eine von der Prophezeiung vorhergesagte Waffe, ein Werkzeug, mit dem er die gegnerischen Kräfte, die sein Rudel bedrohen, vernichten wird. Und doch ertappt er sich dabei, dass er sich nach dieser mächtigen, aber gebrochenen Frau sehnt. Er fragt sich, ob sie wirklich seine Waffe ist oder diejenige, die dazu bestimmt ist, seine sorgfältig ausgearbeiteten Pläne zu durchkreuzen. *** Er pirschte sich an mich heran, wie ein Raubtier, das sich seiner Beute nähert, seine Augen dunkel und unleserlich. "Du lachst also?" Seine Stimme war leise, gefährlich sanft, so dass sich die Haare in meinem Nacken aufstellten. Ich schluckte schwer und merkte plötzlich, wie schwer es mir fiel, zu atmen. "Hades, ich..." "Aber du lachst doch nur über die Witze anderer Männer", unterbrach er mich, sein Blick war durchdringend und frei von jeglichem Humor. "Nicht über die deines Mannes." Die Anschuldigung in seinem Tonfall war scharf und zerschnitt die Luft zwischen uns. Ein nervöses Glucksen entwich mir. "Das kann nicht dein Ernst sein... Er ist dein Beta, um Himmels willen." In einem Augenblick schloss er den Abstand zwischen uns, so schnell, dass mir der Atem stockte. Seine Hände umfassten meine Taille, zogen mich an seinen Körper, und seine Hitze ließ meine Haut kribbeln. Ich keuchte, doch bevor ich ein Wort sagen konnte, stürzten sich seine Lippen auf meine und beanspruchten meinen Mund mit einer Kraft, die Schockwellen durch mich sandte. Der Kuss war strafend, hungrig - ich konnte nicht atmen, konnte nicht denken. Als er sich schließlich zurückzog, zitterte ich, und mein Brustkorb hob sich, als ich darum rang, wieder zu Atem zu kommen. Seine Augen, dunkel und stürmisch, suchten meine mit einer besitzergreifenden Intensität. "Du kannst nicht über meine Witze lachen...", flüsterte er, seine Stimme war gefährlich rau, während seine Finger tiefer wanderten und mir einen Schauer über den Rücken jagten, "aber du wirst mit meinen Fingern kommen." Ich erschauderte, und in meinem Bauch sammelte sich Hitze bei seinen Worten, seiner Berührung. Die Welt um uns herum verschwamm, löste sich in Nichts auf, als seine Hand tiefer glitt und mir ein unkontrolliertes Keuchen entlockte. Der Blick in seinen Augen verriet mir, dass er genau wusste, was er mit mir tat, und die ursprüngliche Verbindung zwischen uns war in diesem Moment nicht zu leugnen. "Ich brauche dein Lachen nicht", murmelte er gegen meine Haut, sein Atem heiß an meinem Hals. "Ich will stattdessen jeden anderen Teil von dir haben." **** Dunkle Fantasy-Romantik Moralisches Grau ML Angst Spannung Von Feinden zu Liebenden Smut (wie Streusel auf deinem Eis)

Lilac_Everglade · Fantasi
Peringkat tidak cukup
141 Chs

Das Haustier des jungen Meisters Damien

"Wer hat dich angefasst?", fragte er, seine Augen brütend auf sie gerichtet, und als sie nicht antwortete, donnerte seine Stimme in den Raum: "WER?" Der Butler, der an der Wand stand, sprach zittrig: "Sir, es war Mr. Reverale", Damiens Gesicht wurde säuerlich, sein Kiefer kribbelte vor Wut und er drehte sein Gesicht zur Seite, wo der Butler hinter ihm stand. "Bringt den Mann her." "N-nun?", stotterte der Butler. Es war die Zeit der Nacht. Damien, der den Blickkontakt mit dem Mädchen vor ihm nicht unterbrochen hatte, stieß seine Hand gegen die Wand, die nun neben dem Kopf seines schönen Mädchens ruhte. Als er sich umdrehte, sah er zuerst seinen Butler an, der den Kopf gesenkt hatte. Mit großem Mut begegnete der Butler den Augen seines Meisters: "Habt Ihr einen anderen besseren Zeitpunkt? Oder soll es sein, nachdem ich dir den Hals umgedreht habe?" fragte Damien ruhig und legte den Kopf schief. Keine Sekunde später rannte der Butler aus dem Zimmer, um nach zwanzig Minuten mit Mr. Reverale zurückzukehren. "Damien, haben wir eine späte Teeparty?" Mr. Reverale wollte ihn begrüßen, aber der Herr des Hauses hatte andere Pläne. Als er das Messer entdeckte, das in dem Apfel auf dem Tisch steckte, griff er danach, um es herauszuziehen. Gerade als Mr. Reverale ihm die Hand geben wollte, ergriff Damien seine Hand, um sie auf den Tisch zu legen. Mit einer schnellen Bewegung, als ob er Zwiebeln schneiden würde, hackte er dem Mann die vier Finger von der Hand, so dass er vor Schmerz aufschrie und weinte. "Niemand rührt an, was mir gehört. Ich bin sicher, das wird dich daran erinnern, wenn du das nächste Mal auch nur daran denkst, sie anzufassen", seufzte Damien, als wäre er es leid, den Leuten zu sagen, dass sie ihre schmutzigen Hände von seinen Sachen lassen sollten. Darf ich vorstellen: Damien Quinn, ein reinblütiger Vampir, der ein kompletter Narzisst ist, frech mit seinen Worten und geizig, obwohl er reich ist und feilschte, als er eine Sklavin auf dem Schwarzmarkt kaufte. Auf der anderen Seite steht Penelope, die sich für ein paar Tage als "Gast" bei den Quinns wähnt, weil sie dem seltsamen Vampir entkommen will, der eine Therapie braucht. ~ Discord: https://discord.gg/K63uVqN

ash_knight17 · Fantasi
Peringkat tidak cukup
761 Chs

Die Versuchung des Alphas

(Erwachsener Inhalt) Welchen Preis bist du bereit, für deine Freiheit zu zahlen? Die wolfslose und verwaiste Tania war im Leben einer Sklavin gefangen. Ein Teil ihres Geistes wurde von ihrem Herrn gefangen gehalten, um Kontrolle auszuüben. Um ihre Freiheit zu erlangen, ging sie den Handel ein, König Eltanin, den rücksichtslosesten und mächtigsten Alpha von Araniea, auszuspionieren. König Eltanin mit seinen stürmischen Augen war dominant, arrogant und befehlshaberisch wie die Hölle. In einem Wettlauf gegen die Zeit, um seine Wölfe und sein Königreich vor dem Dämonenkönig Alpha Felis zu retten, trifft er auf Tania. Sie ist eine Spionin und die personifizierte Verlockung. Und nun muss sich Eltanin zwischen dem Schicksal seines Reiches und dem seiner Gefährtin entscheiden. Wird Tania ihre Freiheit wählen und ihre Gefährtin zurückweisen? Oder wird sie das Einzige aufgeben, was sie jemals wollte? Thesaurus-Definition von "Libertin": ausschweifend Synonyme für libertinär: freidenkerisch, ausschweifend, ausschweifend, unmoralisch, lasziv Meine anderen Romane sind: Wilde Bekenntnisse: Adrianna und der Alpha (abgeschlossen) Der Alphaprinz des Silbernen Halbmonds (Nominierung WSA 2021) Ileus-Der dunkle Prinz (Silberne Auszeichnung WSA 2022) Dunkler Hunger (5. Preis im Werwolf-Wettbewerb) Das Cover gehört mir. Es ist eine Auftragsarbeit. Künstler des Covers: Micehellwd Herausgeber: Astromnia

MishaK · Fantasi
Peringkat tidak cukup
473 Chs

Der Silberne Halbmond Alpha Prinz

**Nominiert für die Spirity Awards 2020** Dawn Wyatt, die von einem Werwolf gebissen wurde, wird zu einem Neotiden - einem Werwolf, der in der Welt der Reinblüter nichts zu suchen hat. Was dann folgt, ist noch viel erschütternder. Die achtzehnjährige Dawn Wyatt und ihr zehnjähriger Bruder Cole, die von den Feinden ihres Vaters getötet werden sollen, entkommen ihren Häschern und flehen förmlich darum, von der Familie eines Bauern aufgenommen zu werden. Die Familie willigt ein, doch als die Entführer eine hohe Belohnung von zehn Millionen Dollar für die entkommenen Geschwister aussetzen, verrät die Familie sie. Um ihr Leben zu retten, fliehen sie aus dem Land. Dawn kehrt fünf Jahre später als "gebissener" Werwolf und brillante Marktanalystin zurück, um ihre Nische zu finden. Und auch, um sich an denjenigen zu rächen, die sie in einen Werwolf verwandelt und ihr alles genommen haben, ohne zu ahnen, dass sie der Mittelpunkt mehrerer Verschwörungen ist. ------------- Daryn Silver ist der tödlich sexy Prinz des seltenen Silver-Clans der reinblütigen Werwölfe. Er ist kalt, rücksichtslos und gnadenlos und arrogant. Und sie ist gebissen. Er will alle Gebissenen, die Schurken, vom Angesicht der Erde tilgen. Er jagt sie schon seit Jahren. Was passiert, wenn er ihr begegnet? Es ist schwierig, ihr zu widerstehen, und eine Herausforderung, sie zu akzeptieren. Dawns Leben wird auf den Kopf gestellt, als sie ihm begegnet. Sie erfährt gefährliche Dinge über ihn: Er ist ein reinblütiger Werwolf und der Prinz eines seltenen Silberclans, vor dem sich jedes andere Rudel verneigt; er hatte zahlreiche Freundinnen. Von einigen der Verrückten musste er sogar einstweilige Verfügungen erwirken. Er manövriert sie in seine Welt mit einem Vorschlag, mit dem sie nie gerechnet hat. Dawn nutzt das zu ihrem Vorteil! Sie weiß, dass sie mit dem Feuer spielt. ------------- Sie nickte und ging hinein, als er ihr die Tür aufhielt. Sobald sie die Tür geschlossen hatte, hielt Daryn ihre Hand fest und zog sie gegen die Wand. "Daryn..." Er beugte sich herunter und legte seine Hände auf beide Seiten von Dawn. Ihre Gesichter waren nur einen Zentimeter voneinander entfernt. Daryn spreizte seine Lippen, als wollte er etwas sagen. Dawn spürte die ganze Wärme, die von seinem Körper, von seinem Atem ausging. Sie klammerte sich an die kalte Wand und starrte ihm in die Augen. Er kam ein Stück näher, und ihr Atem ging stoßweise. Ihr Verstand verließ alle Überlegungen. Das war nicht das, was sie in seinem Büro erwartet hatte. Es war das erste Mal, dass sie es überhaupt betreten hatte. "Ich kann nicht aufhören, an dich zu denken, Dawn", flüsterte er. Sie biss sich auf die Lippe, um sich selbst davon abzuhalten, seine Lippen zu berühren und ihn zu spüren. Daryn griff ihr in den Nacken und seine Lippen fielen auf ihre. Sie erschauderte. Zuerst berührte er sie nur leicht, dann wurde sein Kuss tief, voller Leidenschaft, die er lange Zeit zurückgehalten hatte. Es wurde immer schwieriger, sie nicht sinnlos zu küssen, sie zu spüren. Und Dawn - sie schloss ihre Augen. --------- Lesen Sie mit mir die abenteuerliche Reise von Dawn Wyatt und Daryn Silver. Wie ich schon sagte, wird dies ein spannender Thriller und ein dampfiger Liebesroman werden! Also schnallt euch an für eine Achterbahnfahrt! Warnung! Dieser Roman ist temporeich und enthält Spannung, Nervenkitzel und Romantik. Erwarten Sie keine typische Klischee-Romanze, die Sie immer wieder lesen. Und wenn Sie darauf aus sind, dann ist dieses Buch leider nichts für Sie! Das Buch enthält MÄNNLICHEN INHALT! ------------- Wilde Geständnisse Serie: Wilde Geständnisse: Adrianna und der Alpha (abgeschlossen) Der Alphaprinz des silbernen Halbmonds (abgeschlossen) Ileus (laufend) Andere Bücher: Sugar and Spice: Die temperamentvolle Ehefrau des CEO (abgeschlossen) Zwei Verträge: Mein Liebhaber ist ein CEO (Abgeschlossen) Besuchen Sie mich auf Discord unter https://discord.gg/yqKgCvQ

MishaK · Fantasi
Peringkat tidak cukup
500 Chs

Berührung der Flamme

Er ist eine Bedrohung für ihre Existenz. König Malachi, ein heißblütiger Drache von königlichem Blut, wird von den Menschen, die er so sehr verachtet, als Geisel genommen. Seiner Freiheit beraubt, wird er in einer dunklen Höhle gefangen gehalten, wobei seine Wut mit jedem Tag der Folter und Demütigung wächst. Das einzige Licht, das er sieht, kommt in Form einer Menschenfrau, die ihm ihre Fürsorge anbietet. Eine Frau, die ihn gleichermaßen mit Wut und Verlangen erfüllt. Eine Frau, die keinen Platz in seinem Herzen oder Verstand hat, denn nur ein Gedanke hält ihn aufrecht. Rache! Und selbst wenn ihre Freundlichkeit sein Herz erweicht und ihre Berührung seinen Körper in Flammen setzt, wird sie nicht von seinem Zorn verschont bleiben. Denn sobald er die Ketten der Sklaverei sprengt, wird er ihre ganze Welt niederbrennen. Sie ist der Schlüssel zu seiner Freiheit. Die kaltherzige Prinzessin Ravina ist eine Frau mit einer Mission. Die Ausrottung der Drachenrasse vom Angesicht der Erde. Aber als sie herausfindet, dass die Kreaturen, die ihre Eltern getötet haben, auch ihre Schwester entführt haben könnten, hat sie keine andere Wahl, als ihre Pläne zu ändern. Um ihre Schwester zu finden, muss sie sich der Kreatur nähern, die sie verachtet. Aber die Dinge laufen nicht immer wie geplant, und schon bald findet Ravina mehr, als sie erwartet hat. Gefangen in einem Kampf zwischen Menschen und Drachen, Liebe und Hass, Vertrauen und Verrat, muss Ravina jede Entscheidung mit Bedacht treffen. Und mit jedem Schritt, den sie der feurigen Bestie näher kommt, riskiert sie, dass das Eis, das ihr Herz umgibt, schmilzt und von den Flammen der Wut und Leidenschaft verzehrt wird.

JasmineJosef · Fantasi
Peringkat tidak cukup
333 Chs

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