Als Noras Auto vor dem Frost-Gebäude zum Stehen kam, erblickte sie Demetri am Eingang. Kaum dass das Fahrzeug stillstand, eilte Demetri auf sie zu, schloss sie schnell in seine Arme und umklammerte sie fest. Nora schloss die Augen und erwiderte die Umarmung, seine Nähe erinnerte sie daran, dass sie lebte und bei ihm sein konnte. Sie spürte, wie er zitterte und wusste, er hatte genauso große Angst gehabt wie sie. Zu oft hatten sie beinahe einander verloren.
Schließlich ließ Demetri sie los und griff schnell nach ihrer Hand, was Nora zusammenzucken ließ. Als er ihre aufgeschrammten Knie und die Kratzer auf ihren Handflächen sah, ließ er instinktiv ihre Hand los und fragte besorgt: "Du bist verletzt, warum hast du nichts gesagt?"
Er warf dem Fahrer einen vorwurfsvollen Blick zu, als wollte er ihn zur Rede stellen, weil er ihr keinen Bericht erstattet hatte, doch Nora zog schnell an seinem Ärmel und beruhigte ihn mit einem Lächeln: "Das sind nur ein paar Kratzer. Mir geht es gut."
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