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Schaukelfreuden (2)

Trigger-Warnung: Inhalt ab 18.

Wenn es der Preis ist, mit ihm zusammen zu sein, dann kann ich es doch einmal versuchen. Wie schlimm kann es schon werden? - dachte Ari, während sie ihre Finger in seinem Haar vergrub. Seine weichen Locken waren genauso seidig und geschmeidig, wie sie es sich vorgestellt hatte.

Er hatte immer Recht gehabt - sie begehrte ihn.

Mit einer Hand fest in ihrem Nacken und der anderen, die ihr Kinn anhob, saugte Nicolai an ihrer Zunge.

Wild und rastlos - es hätte ausreichen sollen, um sein Verhalten zu beschreiben, und doch war Ari von ihm hingerissen.

Wie konnte er sie so in Ekstase versetzen, wo sie sich doch selbst in ihrer eigenen Haut nie lebendig gefühlt hatte? Sie war überzeugt, dass sich niemand um sie scheren würde, selbst wenn sie sterben würde.

Sie hasste ihre eigene Existenz.

Und doch war dieser Mann völlig von der Rolle, wenn es um sie ging.

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