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Ihre Besorgnis

Mit einem zufriedenen und stolzen Lächeln sah sich Tristan nach Bella um. Er sah sie auf dem Sofa neben dem Glasfenster auf der anderen Seite des Raumes sitzen.

Ihre Augen starrten ihn scharf an, was Tristan verwirrte.

In seinem Kopf tauchten nun alle möglichen Fragen auf, um zu erraten, warum Bellas Stimmung plötzlich unter den Gefrierpunkt rutschte.

Warum scheint sie so verärgert zu sein?

Ist sie eifersüchtig, weil ich ihr nicht auch ein Geschenk gemacht habe?

Tristan tippte sich sofort an die Stirn, als er seinen Fehler bemerkte. Er hatte doch bestimmt auch ein besonderes Geschenk für sie vorbereitet, oder?

Seufz!

Er ging auf Bella zu und setzte sich ihr gegenüber auf das Sofa. Er lächelte sie sanft an, aber sie zuckte nicht einmal mit der Wimper.

"Ich weiß, warum du mich so ansiehst, Bella. Nun, dafür werde ich mich bei dir entschuldigen... Verzeih mir." Sagte er aufrichtig.

Nur so konnte er sie weniger wütend machen. Er entschuldigte sich.

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