In der nächsten Sekunde verzog sich Samanthas Gesicht, als dieser seltsame Geruch ihre Sinne überfiel. Sie spuckte die Suppe sofort wieder aus.
Der Geschmack war einfach ekelhaft!
Samantha blickte in die Richtung, in die Timothy ging. Wie konnte ein so wählerischer Mann wie er das alles nur vertragen?
Sie dachte eine Weile darüber nach, konnte sich aber immer noch nicht erklären, warum. Sie vermutete, dass er sein Ziel, sie zu versklaven, um jeden Preis erreichen wollte!
In diesem Fall wollte sie sehen, wie lange er das durchhalten würde!
Samantha räumte den Tisch ab, wusch das Geschirr und verließ die Küche.
Von oben ertönte eine Männerstimme. "Ms. Samantha."
Samantha sah auf und erblickte Timothy, der auf dem Geländer im zweiten Stock stand und sich mit einer Hand auf das Geländer stützte. Er sah sie an und bat: "Bringen Sie mir eine Tasse Kaffee."
'Hehe, er nutzt wirklich jede Gelegenheit, um mich herumzukommandieren.'
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