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Kapitel 211: Niemand wagt es, dich zu verletzen_1

"Tot?" Ethan Smith konnte nicht anders, als fassungslos zu sein.

Tristin Schroeder war also wirklich tot?

"Miss Taylor, sie..."

"Shane!" rief Conrad Schroeder und unterbrach die Worte von Onkel Armando.

Als Onkel Armando das sah, sagte er nichts mehr.

Ethan verstand vage etwas in seinem Herzen, aber er sagte nichts.

Er wusste nicht genau, wann es begonnen hatte, aber Ethans Herz wurde immer kälter und kälter.

"Ihr könnt schon mal vorgehen, ich werde die Familie Schroeder besuchen, wenn ich die Zeit finde", sagte Ethan.

Conrad verbeugte sich eifrig und sagte: "In Ordnung, Mr. Smith, ich werde bei uns zu Hause auf Sie warten."

Nachdem sie gegangen waren, saß Ethan im Schneidersitz auf dem Bett.

Seit er aufgewacht war, blitzte in seinem Kopf ein goldenes Licht auf.

Obwohl das goldene Licht nur die Größe eines Reiskorns hatte, spürte Ethan eine außergewöhnliche Kraft.

"Was genau ist das?" Ethan schloss leicht die Augen und spürte das goldene Leuchten in seinem Geist.

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