Kapitel 333: Eine Heilige und ein Sukkubus. 2
"Ahhh~, das war zufriedenstellend, ich hatte schon lange nicht mehr so viel Spaß." Anna sagte mit einem großen Lächeln auf ihrem Gesicht, während sie auf Jeanne zuging, die sie mit den drei Vampiren zur Befragung zurückgelassen hatte.
In diesem Moment erlebte sie wieder die Freuden des Singledaseins. Sie musste nicht mehr vor den Augen dieses alten Manipulators stehen und jetzt konnte sie tun, was sie wollte, wann sie wollte und so lange, wie sie wollte.
Sie konnte gar nicht ausdrücken, wie erfreut sie über diese Trennung war. Ihre Freude war so groß, dass sie überlegte, diesen Tag zu einem Gedenktag zu machen.
'Freiheit! Freiheit! Das ist es, was ich verdammt noch mal wollte!'
Sie war so glücklich, dass sie aus heiterem Himmel anfangen konnte zu singen und genauso zu sein wie diese Mäusehaus-Heldinnen.
Als sie sich Jeanne näherte, blickte sie in das Gesicht ihrer Freundin, die schockiert auf die nun toten Vampire starrte.
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