Musikempfehlung: "Himmel, welch ein Nachmittag" - John Lunn
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In einem Land, in dem Stürme häufig aufzogen und der Himmel sich oft mit dunklen Wolken bedeckte, wurde gerade eine Truhe, aus der dumpfe Geräusche zu hören waren, in einen Palast gebracht und in einem Raum abgestellt. Die Tür des Zimmers öffnete sich und polierte Schuhe betraten das Zimmer und bahnten sich ihren Weg zur Truhe.
Raylen legte seine Hand auf die Truhe, entriegelte sie und öffnete sie. Drinnen fand er den Kobold noch immer gefesselt vor. Er schenkte der Kreatur ein höfliches Lächeln und sagte,
"Endlich ist die Zeit gekommen, dich zu befreien, Kobold. Ich hoffe, du hast unsere gemeinsame Reise genossen, auch wenn wir nicht viel Zeit miteinander verbringen konnten."
Migdre möchte den Erzdämon Raylen zornig anstarren, aber die Angst, für immer in der Truhe eingeschlossen zu sein, hält sie davon ab. So war dieser Mann. Als er versuchte zu sprechen, konnte man nur unverständliche Laute hören.
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