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Verstrickt im Mondlicht: Unverändert

Der Packungsfehler zu sein ist schon schlimm genug. ABGELEHNT zu werden? Von deinem eigenen Schicksalsgefährten? Ja. DAS ist eine ganz neue Stufe des Abstiegs. Ava Grey ist der Rudeldefekt, eine wolfslose Shifterin. Sie kämpft sich durch ihr Leben mit dem vagen Traum von Freiheit. Ihre Chance kommt, als sie plötzlich erfährt, dass sie an der Lunar Gala teilnehmen wird, einem jährlichen Ball für junge erwachsene Shifter, die ihre Schicksalsgefährten finden wollen. Und sie findet ihn. Er ist schön und intensiv, und seine Küsse lassen das Verlangen wie eine Droge durch ihre Adern fließen. Bis er sie ABWEIST. Ava will nicht in ihr tristes Leben zurückkehren. Sie flieht und baut sich eine neue Identität auf, weit weg von ihrem Rudel und von ihrem Alphamännchen. Sie findet neue Freunde und wird sogar von einem witzigen Husky zwangsadoptiert. Doch gerade als sie sich eingewöhnt und ihr Glück gefunden hat, geschehen seltsame Dinge... Ihr Husky hat Geheimnisse vor ihr. Sie hört Geflüster, dass Shifter-Rudel überall auf der Welt nach ihr suchen. Und sie kann einen vertrauten Geruch in ihrer Wohnung riechen, der überhaupt keinen Sinn ergibt ... weil der Mann, zu dem er gehört, sie zurückgewiesen hat. [Cupids Quill Mar 2024 Eintrag] --------- Dies ist eine Wolfshifter-Romanze mit mehreren Auslösern, die gerne Hand in Hand mit all den dunklen Themen durch eine Wiese voller toter Blumen wandern. In diesem Buch finden Sie die höchsten Höhen und die tiefsten Tiefen. Lachen, weinen, wüten; du kannst alles tun, wenn du Ava auf ihrer gefährlichen Reise als Wolfswandler in dieser Generation von Werwolfsromanen folgst. Es gibt R18-Szenen, die in diesem Buch verstreut sind wie Süßigkeiten, die aus einer Pinata fallen. Bitte lesen Sie verantwortungsbewusst. ------- AUTORENDISKORD: https://discord.com/invite/ApNZDux8kj

Lenaleia · Fantaisie
Pas assez d’évaluations
394 Chs

Ava: Mama (III)

Jedes Wort fühlt sich an wie ein Dolch in meinem Herzen, es dreht und zerrt an den zerbrechlichen Fasern meiner Fassung. Ich spüre, wie ich unter dem Schmerz zusammenbreche, eine Träne rutscht meine Wange hinunter, heiß und schwer von einem Leben voller Elend.

Doch dann, mitten im Chaos meiner Gefühle, hallen Vanessas Worte in meinem Kopf wider: "Deine Mutter hat keine Macht mehr über dich. Alle Macht, die sie hat, liegt in der Vergangenheit, in Erinnerungen."

Ich klammere mich an diese Worte, als seien sie ein Rettungsanker, und nutze sie, um mich in der Gegenwart zu verankern. Ich atme tief und zitternd ein und blicke meiner Mutter direkt in die Augen.

"Nein, Mama", sage ich, meine Stimme wird mit jedem Wort stärker. "Ich habe nichts verdorben. Und ich bin auch nicht gescheitert. Ich war ein Kind, das es verdient hatte, mit seiner Familie zu leben. In Glück. Du hast mich im Stich gelassen. Du hättest mich schützen sollen. Mich lieben sollen. Und das hast du nie getan."

Chapitre verrouillé

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