Jedes Wort fühlt sich an wie ein Dolch in meinem Herzen, es dreht und zerrt an den zerbrechlichen Fasern meiner Fassung. Ich spüre, wie ich unter dem Schmerz zusammenbreche, eine Träne rutscht meine Wange hinunter, heiß und schwer von einem Leben voller Elend.
Doch dann, mitten im Chaos meiner Gefühle, hallen Vanessas Worte in meinem Kopf wider: "Deine Mutter hat keine Macht mehr über dich. Alle Macht, die sie hat, liegt in der Vergangenheit, in Erinnerungen."
Ich klammere mich an diese Worte, als seien sie ein Rettungsanker, und nutze sie, um mich in der Gegenwart zu verankern. Ich atme tief und zitternd ein und blicke meiner Mutter direkt in die Augen.
"Nein, Mama", sage ich, meine Stimme wird mit jedem Wort stärker. "Ich habe nichts verdorben. Und ich bin auch nicht gescheitert. Ich war ein Kind, das es verdient hatte, mit seiner Familie zu leben. In Glück. Du hast mich im Stich gelassen. Du hättest mich schützen sollen. Mich lieben sollen. Und das hast du nie getan."
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