Ein dumpfer Aufprall reißt mich aus dem Schlaf. Ich öffne ein Auge und beobachte, wie Lisa ihren Wecker quer durchs Zimmer wirft, ihr Arm noch immer von der Wurfbewegung ausgestreckt.
„Das halte ich nicht mehr aus", stöhnt sie ins Kissen. „Alles schmerzt. Sogar meine Wimpern tun weh."
Ich muss lachen, aber das Lachen wird schnell zu einem Stöhnen, als ich aus dem Bett krieche und jeder Muskel in meinem Körper protestiert. Vier Tage unter Jerichos höllischem Training und immer noch keine Gewöhnung in Sicht. Ich zweifle, dass das je passieren wird.
„Meinst du, die Bodyguards würden Jericho erledigen, wenn wir sie nett darum bitten?", murrte Lisa, immer noch mit dem Gesicht im Kissen vergraben.
„Träum weiter", erwidere ich und humpel ins Bad, jeder Schritt pure Qual. „Und mach dich auf. Wir wissen beide, dass er uns noch mehr quält, wenn wir zu spät kommen."
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