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Odyssee des blinden Gottes

Was passiert mit einem Blinden und Machtlosen in einer trostlosen Welt, in der die Menschen am Rande der Ausrottung stehen, unzählige Kerker erobern und gegen wilde Bestien kämpfen? Nials glorreiches Schicksal wurde ihm genommen, als er erst drei Jahre alt war, und ließ ihn blind und ohne eine Spur von Mana zurück. 15 Jahre später musste er immer noch die Demütigung einer verkommenen Gesellschaft ertragen, die die Mächtigen bevorzugte. Die Gesellschaft nahm ihm fast seine Unschuld und seinen Glanz, zwang ihn zu reifen und gab ihm einen unbeugsamen Willen. Doch alles änderte sich in dem Moment, als er seinen Ursprung erweckte. Er verschlang uralte Flüche und schlachtete Götter und Teufel ab! Engel? Er wird sie in die Knie zwingen! Teufel und dergleichen? Alle werden in seinem Griff sein ** Auch wenn ich blind bin, sehe ich mehr als jeder andere! Ich verschlinge Flüche und kontrolliere die Dunkelheit. Merk dir meine Worte... [Ihr alle werdet vor mir knien müssen!] Greift mich an, Drachen, Engel, Teufel und Götter ... wenn ihr es wagt! Andernfalls wird mein Aufstieg euer Untergang sein! Verfolge die Odyssee eines gewöhnlichen, blinden Jungen auf dem Weg zur Gottheit, während sein Schicksal, das ihm einst genommen wurde, zurückgegeben wird. Werden Sie Zeuge seines Schmerzes und seiner Entwicklung zu einer Existenz, die selbst von alten Göttern und Unholden aus der Urzeit gefürchtet wird! ** [A/N: Das Verhalten des MCs in der Anfangsphase des Romans wird sich von dem unterscheiden, was die Synopsis vermuten lässt. Bitte beachte das beim Lesen :D]

HideousGrain · Fantaisie
Pas assez d’évaluations
480 Chs

Die Wirbelstürme von Ariela

"So werden sie es lösen!" schrie Nial, während er versuchte, seine Ruhe zu bewahren.

Es war jedoch offensichtlich, dass er aufgeregt war. Sein ganzer Gesichtsausdruck verriet Aufregung, worüber Mathias und ihr Meister die Stirn runzelten.

Ist das jetzt wirklich der richtige Zeitpunkt, um aufgeregt zu sein? fragten sie sich.

Aber anstatt etwas zu sagen, richteten sie ihre Aufmerksamkeit auf die vier neunzackigen Sterne. Sie waren an den Rändern des Nonagons der vier Gruppen mit je neun Prometheus-Elfen erschienen.

Das Nichteck war mehr als 50 Meter breit, und die 36 Prometheus-Elfen standen vor allen anderen. Niemand wagte es, sich vor sie zu stellen.

Dafür gab es einen guten Grund. Die Instinkte aller sagten ihnen, dass etwas Großes bevorstand und dass es unweigerlich zu ihrem Tod führen würde, wenn sie sich vor die Elfen stellten.

Chapitre verrouillé

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