Im Auto bemerkte Mo Rao, dass Zhang Zhe etwas müde aussah. Sie wollte wissen: "Bruder Zhang, seid ihr oft so müde?"
Mit einem bitteren Lächeln antwortete Zhang Zhe: "Ganz genau, wie ich. Ich muss nicht nur arbeiten, sondern auch Momo zur Behandlung bringen. Ich suche ständig nach Möglichkeiten, seiner Genesung zu helfen. Er kann normalerweise nicht das Haus verlassen. Ohne meine Eltern wäre es für mich schwierig, auch nur hinauszugehen. Momo verträgt keine Menschenmassen und fremde Orte setzen ihm zu. Manchmal bricht es mir das Herz, ihn allein zu sehen, in Gedanken verloren."
"Bruder Zhang, ich finde, ihr seid wirklich bewundernswert", erklärte Mo Rao voller Aufrichtigkeit.
"Was ist denn daran bemerkenswert? Als Eltern tut man alles für sein Kind. Wenn du irgendwann Mutter wirst, wirst du verstehen, dass man sein Leben für seinen Nachwuchs geben würde", erwiderte Zhang Zhe.
Mo Rao nickte verständnisvoll. Sie wusste es, sie fühlte es.
Denn auch sie trug ein Kind in sich.
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