Ren war wie ein schlecht funktionierender Roboter, als er in seine Einheit kam. Er wusste nicht einmal, wie er dorthin gekommen war. Alles war verschwommen von dem Moment an, als Evie zustimmte, dass er sie nach Hause begleitete.
Die Wahrheit war, dass er nie erwartet hatte, dass Evie zustimmen würde. Er wollte nur wissen, wo sie wohnte. Und das Nächste, was er wusste, war, dass er sie später nach Hause brachte. Nach zehn Uhr abends. Als es schon dunkel war.
". . ."
"Ren, bist du okay?" Helen bemerkte, dass Ren nicht er selbst war und sich seltsam verhielt, weil er nur an der Tür stand und nichts tat. Seine weit aufgerissenen Augen verrieten den Schock, und sein rotes Gesicht war noch ungewöhnlicher, als wäre er bei peinlichen Dingen erwischt worden.
Blinzelnd schaute Ren zu seiner Mutter, und sein verblüfftes Gesicht verzog sich zu einem breiten Lächeln.
Helen hatte Ren nicht mehr so lächeln sehen, seit er als Kind zum ersten Mal Eis gegessen hatte.
Was war hier los?
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