webnovel

Meine Kinder sind kämpferisch und liebenswert!

Als Ye Lulu das zweite Mal transmigriert, bringt sie auf der Stelle drei Kinder zur Welt. Sie bildet sich ein, dass sie die einzige Transmigrantin hier ist und vorsichtig sein muss. Wer hätte das gedacht? Das erste Kind: Er ist kalt und streng, ein kleiner Erwachsener, der als Richter fungiert! Er tritt vor, um einen Blitz vom Himmel zu holen und die Schurken zu bestrafen. Das zweite Baby: Flink, lebhaft und äußerst klug. Jedes Mal, wenn er seinen Mund bewegt, kann er die Zukunft genau vorhersagen! Das dritte Baby: Eine noch kältere Persönlichkeit, die mit einem einzigen Fingerzeig deine Seele herausholen und mit ihr spielen kann! Ye Lulu hatte nie einen Freund in der modernen Welt. Doch wer hätte gedacht, dass sie in dem Moment, in dem sie eine andere Identität annahm, Kinder, einen Ehemann und Schwiegereltern haben würde - im Grunde das ganze Paket? Am Anfang sagt sie: "Die drei Babys sind so süß. Sie sind meine biologischen Kinder. Ich kann sie haben! Was meinen Ehemann angeht... ich werde mir das Geld zurückholen." Unerwartet stellt Ye Lulu nach und nach fest, dass ihr Mann sehr gut aussieht! Er wirkt sehr geheimnisvoll und charmant! Sie scheint Gefühle für ihn entwickelt zu haben. Wie wunderbar! Doch Ye Lulu hält ihre kleine Schutzmaske fest umklammert und mahnt sich ständig zur Vorsicht, denn die Menschen in der alten Zeit sind vergleichsweise nicht so aufgeschlossen. Unerwarteterweise ist ihr Mann auch nicht er selbst. Er war ein Yin-Gott vom göttlichen Thron in den Himmeln, wo es keine Einschränkungen gab, und ist daher noch lässiger. Eines Tages drückt ihr gutaussehender und gottgleicher Ehemann sie gegen die Wand und hebt seine Hand, um ihr Kinn zu halten. Mit heiserer Stimme sagt er zu ihr: "Ich glaube, ich mag dich...". Er senkt seinen Kopf und küsst sie tief! Ye Lulu: "???" Hier stimmt doch etwas nicht! Seid ihr nicht aus der alten Vergangenheit? Warum seid ihr so hemmungslos?

Weng Liuli · Général
Pas assez d’évaluations
413 Chs

Warum habe ich dieses Gericht nicht schon einmal gesehen?

Ye Lulu wusste auch, dass Guan Chibei in den Bergen auf die Jagd gegangen war.

Sie hatte nicht erwartet, dass ihr Mann so fähig sein würde!

Er hatte seine Pflicht erfüllt, sie und die Kinder nicht verhungern zu lassen.

Ye Lulu war tatsächlich sehr hungrig und ihr Körper war schwach. Langsam trank sie die Suppe.

Sobald die Hühnersuppe in ihren Mund gelangte, zitterte Ye Lulus schwacher Körper, und ein unbeschreiblich schönes Gefühl stieg in ihr auf.

Sie hatte das Gefühl, genährt zu werden!

Oh, zu frisch, zu dick, zu lecker!!!

Die Hühner im Dorf waren fest und zart, aber sie waren überhaupt nicht fett. Das Öl der Hühnersuppe war nicht abgeschöpft worden, aber es war auch nicht fettig. Stattdessen war die Hühnersuppe in ihrem Mund reichhaltig und wohlriechend. Sie hatte einen ausgezeichneten Geschmack und konnte gar nicht köstlicher sein. Sie war heiß und nahrhaft, wie ein Tropfen himmlischen Taus.

Das half der leicht benommenen Ye Lulu, nüchtern zu werden.

Ye Lulu nahm einen Bissen von dem Huhn und konnte nicht anders, als ihre Augen zu verengen. Das Fleisch war frisch und fest. Selbst wenn man der Suppe, die so lange gekocht worden war, nur Salz hinzufügte, war das Huhn zu köstlich!

Obwohl diese Hühnersuppe, die von gewöhnlichen Bauern zubereitet wurde, nicht besonders geschickt war, schmeckte sie gut. Sie schmeckte nach hausgemachtem Essen.

Ye Lulu hielt sich nicht zurück und aß die ganze Schüssel Hühnersuppe in einem Zug auf, bevor sie das köstliche Huhn und die Pilze langsam verzehrte.

Sättigend!

Es war wirklich ein Glücksfall, eine solche Schüssel Hühnersuppe trinken zu können.

Sie war äußerst zufrieden!

Andererseits war auch die gesamte Familie Guan sehr aufgeregt. Sie saßen mit aufgeregten Gesichtern um den Tisch und konnten sich kaum zurückhalten.

Man muss sagen, dass sogar Vater Guan das Wasser im Munde zusammenlief. Es war wirklich zu duftend und verlockend. Sie hatten schon lange kein Fleisch mehr gegessen und sehnten sich danach.

Es war Guan Chibei, der sagte, dass die ganze Familie nicht nur Ye Lulus Körper nähren, sondern auch Hühnchen essen und Hühnersuppe trinken sollte.

Mutter Rong biss die Zähne zusammen und brachte einen Topf mit Hühnersuppe auf den Tisch.

Wie sollte ihre Familie es sonst wagen, auch noch Hühnersuppe zu trinken und ein ganzes Huhn aufzuessen?

Dem jüngeren Fünften Bruder Guan traten fast die Augen aus dem Kopf.

Er starrte auf die dampfende Schüssel mit dicker Hühnersuppe auf dem Tisch.

Mutter Rong gab zuerst jedem eine Schale Hühnersuppe. Alle konnten nicht warten. Als sie die Schale erhielten, schluckten sie sie sofort hinunter. Sie hatten das Gefühl, dass der Geschmack dem einer Gottheit glich.

"Mutter, diese Hühnersuppe ist so köstlich! Guan Chixi schluckte die Suppe hinunter und zitterte am ganzen Körper.

Die Männer tranken die Suppe in mehreren Schlucken.

Der Mischkornreis wurde serviert. Auch wenn er mit vielen groben Körnern gemischt war, galt er doch als eine seltene gute Mahlzeit. Alle nahmen ihre Schüsseln in die Hand und begannen zu essen. Obwohl die Männer besonders ruhig und bodenständig waren, aßen sie mit Elan.

Sie vertilgten eine halbe Schüssel Reis in wenigen Bissen.

Was Guan Chixi jedoch im Vergleich zur Hühnersuppe noch mehr verblüffte, war der Topf, der rot aussah und auf dem sich eine rote Ölschicht befand.

"Mutter, was ist das?!"

Guan Chixi konnte den würzigen Duft riechen. Er war betäubend und würzig, doch es war eine andere Art der Versuchung. Es juckte einem das Herz.

Aber dieses Gericht hatte er noch nie gesehen!

Guan Chixis Stäbchen waren schneller und er hatte bereits ein Stück dunkelbraunes Hühnerblut in die Hand genommen. Unbewusst nahm er einen großen Bissen davon mit dem gemischten Körnerreis und war fassungslos. Er schaute auf und fragte Mutter Rong verblüfft.

Dort stand ein großer Topf mit Mao Xue Wang. Er duftete aromatisch, und Dampf waberte durch die Luft. Oben auf der Schüssel waren Flecken von Hühnerblut zu sehen. Es gab auch Hühnerdärme und verschiedene Gemüsesorten. Obwohl sie nicht authentisch waren, wirkten sie dennoch verlockend.