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Ich bin die Bösewichtin in der Apokalypse

Aus der erwarteten Verlobungsfeier wird eine geplatzte Verlobung und ein Rauswurf aus dem Haus. An einem Tag hat Anna alles verloren. Sie hat versehentlich einen Raum aktiviert und aus Rache die Vorräte des Unternehmens mitgenommen. Aber wer hätte gedacht, dass es zu Naturkatastrophen kommen würde? Die Welt verändert sich und die Ressourcen werden knapp. So hat sich auch der Stil der Malerei verändert. Während andere Menschen auf der Suche nach etwas zu essen sind, kocht Anna immer noch zu Hause. Wenn andere Menschen um Essen kämpfen, liegt Anna auf ihrem Bett und nascht ihre Lieblingschips. Wenn andere Leute hart arbeiten, um Wasser zu bekommen, lag Anna bequem in ihrer Badewanne. Die Verwandten kamen an die Tür, um Hilfe zu holen. Anna schaute sie nur kalt an und spuckte aus: "Hau ab!" Auch ihr Ex-Verlobter kam und bat um Versöhnung und Liebe. Ihr neuer Mann schmiss ihn aus der Tür und knallte sie zu. Dann sah er Anna mit einem mitleidigen Blick an. "Frau, willst du mich nicht mehr? Ich bin leicht zu erziehen." Anna sah den welpenhaften Mann an und zog ihn mit einem Lächeln im Gesicht näher zu sich. . . . Erst später erkannte sie, dass der Welpe in Wirklichkeit ein großer böser Wolf war... Aber die Ware konnte nicht zurückgegeben werden! ... Anmerkungen: Das Cover ist ein AI-Bild. Ich habe es nur ein bisschen bearbeitet.

SoraKeith · Romance
Pas assez d’évaluations
455 Chs

211. Verschwörung?

Es fühlte sich etwas unangenehm an, so fest umarmt zu werden. Doch da Anna den Eindruck hatte, in den Augen der anderen durchaus unvorsichtig gewesen zu sein, sagte sie nichts. Sie konnte hören, wie schnell Dylans Herz klopfte – ein Zeichen seiner Wut und Sorge.

Ein leises Flackern ging über Annas Gesicht.

"Es ist gut, dass dir nichts passiert ist." Dylan tätschelte ihr den Kopf, atmete tief durch und blickte dann auf die beiden blass dreinschauenden Personen. Eisige Kälte lag in seinem Blick, als er seine tödliche Absicht erkennen ließ.

Mit zusammengekniffenen Augen und unverhohlener Tötungsabsicht fixierte Dylan die beiden. "Habt ihr irgendwas zu sagen?"

Kurz sahen sich die Personen gegenseitig an, bevor sie hastig den Kopf schüttelten.

"Nein, nein, das heißt, wir wissen von nichts."

"Genau, genau, wir haben eben nicht aufgepasst."

"Wir sind nur hier, um das Auto zu stehlen."

"Von dieser Sache wissen wir nichts."

"Wir werden jetzt verschwinden."

Chapitre verrouillé

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