Die einst prächtige Hauptstadt lag in Trümmern, ein weitläufiges Panorama des Verderbens und der Verzweiflung.
Rauch stieg aus den verkohlten Überresten ehemals stolzer Gebäude auf und hüllte die Stadtlandschaft in einen dunklen Schleier. Flammen leckten gierig an den mit Schutt übersäten Straßen, verschlangen alles auf ihrem Weg.
Die Luft war erfüllt vom beißenden Geruch brennenden Holzes und Steins, durchwirkt vom metallischen Beigeschmack des Blutes. Die Schreie der Verwundeten hallten durch die Ruinen, ein gespenstischer Ausdruck von Schmerz und Leiden, der durch die Luft selbst zu schneiden schien.
Wohin man sah, waren Zeichen der Zerstörung zu erblicken. Gebäude waren zu Schutt zerfallen und gebrochen, ihre zersplitterten Fassaden als düstere Mahnmale des Schreckens, der über die Stadt gekommen war. Trümmer bedeckten die Straßen, versperrten einst vertraute Wege und fingen Überlebende in ihren provisorischen Grüften ein.
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