Mitternacht nahte schnell und die Stadt war immer noch so belebt wie eh und je, und ihre Bürger lagen nicht im Schlaf. Nach dem Abendessen mit Tang Moyu und ihren kleinen Hefeklößchen plauderte die Kaiserin noch mit Feng Tianyi auf der Veranda, während die Kleinen vor dem Schlafengehen duschten.
Der Teufel schien nicht dagegen zu sein, dass Tang Beixuan und Li Meili zusammen waren. Im Gegenteil, er erinnerte den jüngeren Tang daran, dass es nicht reichte, erwachsen zu werden. Er müsse sich als Mann beweisen und jene beschützen, die ihm wichtig waren.
"Ich habe es dir doch gesagt, du machst dir zu viele Gedanken. Meine Schwester ist nicht gegen unsere Beziehung. Hast du das jetzt verstanden, Meili?" fragte Tang Beixuan, als er sein Auto auf dem Parkplatz unterhalb von Li Meilis Wohnung zum Stehen brachte.
"Jetzt verstehe ich." Li Meili antwortete gelassen und überraschte damit Tang Beixuan. "Moyu hat mir schon erklärt, was mich erwartet, wenn ich diese Affäre fortsetze."
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