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Anspruch auf meinen besitzergreifenden CEO-Ehemann

Gerüchten zufolge hatte Xaviera Evans eine schwache Konstitution - eine kränkliche Schönheit. Man munkelte, dass sie jeden Tag ein Vermögen für Medikamente ausgab und sie wie Süßigkeiten verschlang. Man munkelte, dass zehn Diener jeden Tag an ihrem Bett auf sie warteten - eine Last für alle. Sie alle warteten darauf, dass die Familie Evans Xaviera Evans zurück aufs Land schickte und sie sich selbst überließ. Xaviera Evans: "Sie sagen alle, dass ich schwach bin und nicht auf mich selbst aufpassen kann. Anscheinend gebe ich auch leichtsinnig Geld aus." Sie sah auf ihr zerfleddertes Hemd hinunter und war verärgert. Xaviera Evans: "Willst du damit sagen, dass diese reiche Familie ihre Tochter jeden Tag zerfledderte Kleidung tragen lässt?" Die reiche Tochter der Familie Evans? Sie hatte genug! Sie würde es nicht mehr sein! Deshalb... Dreckskerl: "Ohne die Familie Evans bist du nichts." Xaviera Evans: "Wenn ich aus der Evans-Familie rausgeschmissen werde, bin ich erledigt." Das dreckige Mädchen: "Schwesterherz, sei nicht zu enttäuscht. Solange du hart arbeitest, wirst du eines Tages gelobt werden." Xaviera Evans: "Halt die Klappe, so eine Verräterin wie dich kenne ich nicht." Der Dreckskerl und das Mädchen: "???" Man munkelt, dass der jüngste Sohn der Familie Mamet, Caleb Mamet, vorschnell eine Frau geheiratet hat, die nichts als Aussehen hatte. Xaviera Evans: "Schaut jemand auf mich herab?" Eines Tages sah Xaviera Evans, wie sich ein Angestellter von Caleb Mamet den Kopf über eine Reihe von Zahlen auf dem Computerbildschirm zerbrach. Da sie frei war, half sie ihm. Hatte sie gerade die Firewall geknackt, die durch die gemeinsame Arbeit von Top-Elite-Hackern entstanden war? Caleb Mamet kam mit jedem Schritt näher. "Xaviera, was verheimlichst du noch vor mir? Hmm?" Xaviera Evans: "Oh, nein! Mir ist schon wieder schwindelig! Ich bin so schwach. Mein Körper ist einfach zu schwach!"

Qiaoqiao · Général
Pas assez d’évaluations
946 Chs

Kapitel 264: Ich möchte in meinem ursprünglichen Zimmer bleiben

Xaviera Evans lächelte schwach, dann legte sie ein verletztes Gesicht auf und kniff nervös die Finger zusammen, als ob ein Windstoß sie wegpusten könnte.

"Wenn Oma das sagt, muss ich schuld sein! Hätte ich gewusst, dass es so sein würde, wäre ich gar nicht erst gekommen. Die Sicherheit hat mich nicht aufgehalten; ich bin aus freiem Willen zu spät gekommen. Ich entschuldige mich bei euch allen."

Das Gesicht von Madame Evans wurde etwas weicher, "Zumindest weißt du, dass du nicht darauf stolz sein kannst!"

Bald versammelten sich einige Studenten und tuschelten untereinander, während sie gelegentlich einen Blick auf Madame Evans warfen.

[Madame Evans ist zu streng. Es ist offensichtlich, dass Xaviera von jemand anderem aufgehalten wurde und nicht absichtlich zu spät gekommen ist. Warum verhält sie sich so hart zu ihr?]

Chapitre verrouillé

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