webnovel

Anspruch auf meinen besitzergreifenden CEO-Ehemann

Gerüchten zufolge hatte Xaviera Evans eine schwache Konstitution - eine kränkliche Schönheit. Man munkelte, dass sie jeden Tag ein Vermögen für Medikamente ausgab und sie wie Süßigkeiten verschlang. Man munkelte, dass zehn Diener jeden Tag an ihrem Bett auf sie warteten - eine Last für alle. Sie alle warteten darauf, dass die Familie Evans Xaviera Evans zurück aufs Land schickte und sie sich selbst überließ. Xaviera Evans: "Sie sagen alle, dass ich schwach bin und nicht auf mich selbst aufpassen kann. Anscheinend gebe ich auch leichtsinnig Geld aus." Sie sah auf ihr zerfleddertes Hemd hinunter und war verärgert. Xaviera Evans: "Willst du damit sagen, dass diese reiche Familie ihre Tochter jeden Tag zerfledderte Kleidung tragen lässt?" Die reiche Tochter der Familie Evans? Sie hatte genug! Sie würde es nicht mehr sein! Deshalb... Dreckskerl: "Ohne die Familie Evans bist du nichts." Xaviera Evans: "Wenn ich aus der Evans-Familie rausgeschmissen werde, bin ich erledigt." Das dreckige Mädchen: "Schwesterherz, sei nicht zu enttäuscht. Solange du hart arbeitest, wirst du eines Tages gelobt werden." Xaviera Evans: "Halt die Klappe, so eine Verräterin wie dich kenne ich nicht." Der Dreckskerl und das Mädchen: "???" Man munkelt, dass der jüngste Sohn der Familie Mamet, Caleb Mamet, vorschnell eine Frau geheiratet hat, die nichts als Aussehen hatte. Xaviera Evans: "Schaut jemand auf mich herab?" Eines Tages sah Xaviera Evans, wie sich ein Angestellter von Caleb Mamet den Kopf über eine Reihe von Zahlen auf dem Computerbildschirm zerbrach. Da sie frei war, half sie ihm. Hatte sie gerade die Firewall geknackt, die durch die gemeinsame Arbeit von Top-Elite-Hackern entstanden war? Caleb Mamet kam mit jedem Schritt näher. "Xaviera, was verheimlichst du noch vor mir? Hmm?" Xaviera Evans: "Oh, nein! Mir ist schon wieder schwindelig! Ich bin so schwach. Mein Körper ist einfach zu schwach!"

Qiaoqiao · Général
Pas assez d’évaluations
960 Chs

Kapitel 251: Wie lange willst du dich noch verstellen?

Page Uland zögerte kurz, entschied dann jedoch schnell, dass es egal war, welches Pferd es war, solange er seine Karte durchziehen konnte.

Er griff in seine Tasche und stellte abrupt fest, dass seine Karte nicht dort war; er hatte sie Xavier Hamer übergeben, um sie aufzubewahren!

Das Lächeln der Kassiererin verschwand langsam, und Xaviera Evans holte ihre eigene Karte heraus und reichte sie herüber.

In diesem Moment nutzte Suki Woods die Gelegenheit, sarkastisch zu bemerken: "Ha! Also hat dieser alte Mann doch kein Geld. Und hat er trotzdem den Mut, eine Geliebte zu haben, obwohl er kein Geld hat? Xaviera, bist du blind? Sei vorsichtig, dass du am Ende nicht mit leeren Händen dastehst!"

Xaviera runzelte die Stirn.

Page Uland, empört, sagte: "Wer Unsinn redet, gelangt nach dem Tod in die Hölle des Zungenziehens."

Chapitre verrouillé

Soutenez vos auteurs et traducteurs préférés dans webnovel.com