Becca.
Seit ich an jenem Morgen aufgewacht war, hatte Tally mein Telefon überhäuft. Ich war mir nicht sicher, was sie wollte, aber um halb neun rollte ich mich schließlich um und nahm ab.
„Hallo?", stöhnte ich ins Telefon und fuhr mir mit der Hand übers Gesicht.
„Hey! Wird auch Zeit, dass du rangehst. Was treibst du?", fragte sie genervt.
„Äh – geschlafen. Wie normale Menschen, Tally. Warum zum Teufel bist du überhaupt so früh wach?"
Am anderen Ende der Leitung war Gelächter zu hören, und es war offensichtlich, dass sie getrunken hatte. „Was ist schon früh? Ich bin noch nicht mal ins Bett gegangen."
„Natürlich nicht, Tally."
Ich vernahm ihr spöttisches Lachen. „Sei doch nicht so hochnäsig", schnappte sie.
„Das sagt der Topf zum Kessel. Was willst du denn?"
Einen Moment war es still, dann hörte ich ein zögerliches „Nun ja..."
„Nun, was? Und was machst du da?" Ich war neugierig auf ihre aktuelle Lage.
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