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Kapitel 105 Die Narbe, die er hinterließ

Klays Sichtweise:

Ich beobachtete Kelly aufmerksam, wie sie auf der Sonnenliege lag. Sie trug zwar Sonnenbrillen, aber von der Seite konnte ich ihre Augen erkennen. Sie wirkten leer und traurig. Immer, wenn ich versuchte, mit ihr über Vergebung zu sprechen, wurde sie aggressiv, doch ihre Augen erzählten stets das Gegenteil: leblos und zornig.

"Sir, der Doktor ist noch nicht fertig ..."

Ich knirschte mit den Zähnen und ignorierte meine Männer, die mich aufhalten wollten. Unter Schmerzen erhob ich mich. Ich musste einfach zu Kelly hinübergehen.

Ich stellte mich neben die Sonnenliege und sah ihr direkt ins Gesicht. Sie lag zwar im Schatten eines Sonnenschirms, doch die Sonne brannte erbarmungslos und ihre Haut drohte zu verbrennen.

"Ich könnte dich mit Sonnencreme eincremen", bot ich an und schielte zur Sonnencreme neben ihr.

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