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Kapitel 44

Annette nahm ihr Telefon. Sie blickte zu Connor auf und sagte: „Danke, dass du mir mein Handy gebracht hast. Wenn es sonst nichts mehr gibt, kannst du jetzt gehen."

„Du bist verletzt. Ich muss mich um dich kümmern", entgegnete Connor und hatte keine Absicht zu gehen.

„Ich kann auf mich selbst aufpassen."

„Das steht dir nicht zu entscheiden." Connor deutete auf die Einkaufstasche auf dem Boden und fragte: „Willst du etwa kochen?"

„Und wenn schon? Kann ich nicht für mich selbst kochen?" Annette schaute ihn unzufrieden an.

„Du bist schlecht gelaunt. Du scheinst Streit zu suchen", sagte Connor.

„Ich bin unglücklich. Warum sollte ich also nicht schlecht gelaunt sein?", erwiderte Annette.

„Klar kannst du das", erwiderte Connor gelassen. „Du kannst bei mir so eigensinnig sein, wie du möchtest. Ich nehme es nicht ernst oder fange einen Streit mit dir an."

Annette errötete. Wie konnte er so etwas sagen und dabei nicht erröten?

Sie hob die Einkaufstasche auf und ging in die Küche.

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