Auf Amalias Stirn trat eine pochende Ader hervor. Dieser Kerl war einfach nur ärgerlich, jedes Mal, wenn er sprach.
„Ich werde versuchen, ihm so weit wie möglich aus dem Weg zu gehen."
Das Verlangen nach halber Abhängigkeit von anderen war bereits ihre Grenze. Es würde sie nur wie eine nutzlose Person fühlen lassen, wenn sie sich für alles auf diesen Mann verlassen müsste.
Sie wollte es nicht einmal in Betracht ziehen.
Amalia trat ein und schloss die Tür hinter sich und ließ Kenny Lin draußen.
„Meine liebe Freundin, du bist noch immer zu naiv", sagte Kenny Lin mit einem spöttischen Grinsen.
Mit Kennys Hilfe wurde der durchdringende Knochenduft in Amalias Körper erneut unterdrückt. Sie versuchte es mit spiritueller Energie und stellte fest, dass diese zwar wirkte, allerdings langsamer.
Der Duft ließ ihre Kultivierungsfähigkeit jedoch nicht mehr so schnell schwinden, wie zuvor.
Soutenez vos auteurs et traducteurs préférés dans webnovel.com