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Sein ganz eigener besonderer Junge

Ein sanfter Atemzug entwich Dimitris Nase, als die Krankenschwester ihn aus dem Zimmer auf die Station 07 schob, wo sein Vater aufgenommen worden war. Sie schob ihn hinein und schloss hinter ihnen die Tür.

Dimitri betrachtete seinen Vater, der regungslos auf dem Bett lag. Sein Herz sank ihm in die Hose, als die Krankenschwester ihn näher heranschob.

Herr Petrov befand sich in einem noch schlimmeren Zustand als er selbst. Adeline hatte ihn ruiniert. Sie war zu weit gegangen, und wäre sie noch einen Schritt weiter gegangen, hätte Herr Petrov sterben können. Sein Vater hätte zu einer Erzählung für einen anderen Tag werden können.

Er lag bewusstlos im Bett und schien in einem temporären Koma zu sein. Wer konnte schon sagen, wie lange es dauern würde? Eine Woche, ein Monat oder gar ein Jahr.

Das graute Dimitri am meisten. Er war ohne seinen Vater nie in der Lage zu funktionieren oder irgendetwas zu bewältigen.

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