Dr. Meis scharfer Blick verharrte auf Su Jiyai, doch schnell tat sie sie als Bedrohung ab, obwohl ihre Stimme eisig klang.
"Nimm dein Haustier und verschwinde, Jake. Wir haben Arbeit vor uns, und Ablenkungen sind hier unerwünscht", sagte Dr. Mei gelassen, während ihre Augen sich ein wenig verengten.
Jake, wie immer unbeeindruckt, nickte.
"Selbstverständlich, Dr. Mei. Wir werden Ihnen nicht im Wege stehen."
Ohne weitere Diskussion trug Jake Su Jiyai aus dem Labor, sein Griff war fest, dabei jedoch nicht schmerzhaft.
Su Jiyai warf ihm einen wütenden Blick zu, doch in ihrer kleinen, pelzigen Form wirkte ihr Unmut kaum einschüchternd.
Der Korridor außerhalb des Labors war eng und dämmerig erleuchtet; die kalten Stahlwände reflektierten das sanfte, künstliche Licht, das sich entlang der Decke zog.
Jakes Schritte hallten leise wider, während er ging, Su Jiyai noch immer in seinen Armen haltend, innerlich brodelnd vor Wut.
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