Dazhu zögerte etwas.
„Wenn wir sie verkaufen, könnten wir wenigstens das Geld für die Medizin wieder reinholen", fuhr Gouzi fort. „Das Mädchen ist jung und hübsch; sie wird sicherlich einen guten Preis bringen."
Es war ja nicht so, dass sie nicht schon ähnliche Dinge getan hätten.
Dazhu sagte besorgt: „Aber dieses Mädchen ist geistig gesund."
In der Vergangenheit hatten sie zwei oder drei verkauft, die geistige Probleme hatten.
„Wovor hast du Angst?", entgegnete Gouzi. „Ich rede doch nur; wir haben sie ja noch gar nicht verkauft, oder? Ob wir verkaufen oder nicht, hängt doch ganz von Haiyangs Meinung ab."
Nachdem er das gesagt hatte, richtete er seinen Blick auf Xu Haiyang und wartete darauf, dass dieser Stellung bezog.
Xu Haiyang strich sich nachdenklich über das Kinn. „Wenn sie nicht folgt und sich nicht fügt, dann verkaufen wir sie eben! Das erspart uns Ärger."
Obwohl diese Worte Shen Mianmian Angst einjagen sollten, offenbarten sie auch seine wahren Absichten.
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