In der ersten Begegnung mit Feng Qingxue konnte Lu Jiang seine Gefühle kaum in Worte fassen; sie erschien ihm wie eine Perle, die in der Dunkelheit glänzte, in ihrer Brillanz unerreicht, oder wie eine Blume, die inmitten des winterlichen Schnees in leuchtender Frühlingsfarbe erblühte – außerordentlich exquisit.
"Thump! Thump! Thump!"
Er konnte buchstäblich seinen eigenen Herzschlag hören.
So intensiv, so erregt, so aus dem Takt.
Als Feng Qingxue ihn anschaute, erwiderte Lu Jiang dies mit einem breiten, strahlenden Lächeln, seine Zähne leuchtend weiß.
Lu Jiang und Lu Zhiyuan saßen nebeneinander an der Vorderseite des Ochsenkarrens. Als Feng Qingxue Lu Zhiyuan begrüßte, schien es, als würde sie Lu Jiang anschauen. Ihr Herz setzte einen halben Schlag aus, als sie Lu Jiangs Lächeln sah.
Dieser Mann war wahrlich gutaussehend, ein echter Hingucker, selbst im einundzwanzigsten Jahrhundert.
Zudem besaß er eine maskuline Ausstrahlung.
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