Am nächsten Morgen vor dem Büro für Zivilangelegenheiten beobachtete Shen Xiangnan, wie Yang Lizhen zu spät ankam. Sein Herz war unvermeidlich erfüllt von Zögern und Wunschdenken. Die beiden hatten eine Beziehung geführt, geheiratet und letztendlich drei Jahre ihres Lebens gemeinsam verbracht. Wenn es möglich gewesen wäre, hätte er immer noch gehofft, mit ihr weiterhin Mann und Frau zu sein.
"Lizhen, wenn du bereit bist, mit mir zu leben, dann lass uns nicht scheiden. Ich werde zurückgehen und mit Mama reden."
Angesichts von Shen Xiangnans ernstem und aufrichtigem Gesichtsausdruck spottete Yang Lizhen kalt: "Shen Xiangnan, was ich am meisten verachte, ist deine klägliche Haltung. Gestern, als deine Mutter mich zwang, die Mitgift zurückzugeben, hast du kein Wort gesagt, und jetzt bereust du es? Zu spät!"
Shen Xiangnans Lippen zitterten, aber letztlich unterdrückte er die Worte, die ihm auf den Lippen lagen.
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