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221 In der Schlange stehen, Hundefutter essen

Ning Xinrou zählte ihre Finger und sagte: „Ja, ich vermisse sie. Ich war seit der Geburt der Kinder nicht mehr von ihnen getrennt..."

So war es auch am Blauen Berg.

Seit sie bei der Familie Lin angekommen war, waren die beiden noch nie so lange getrennt gewesen.

Wie könnte sie sie nicht vermissen?

Als Lin Tang das hörte, füllte sich ihr Herz mit Schuldgefühlen.

Dass sie das Paar trennte, war einfach unmenschlich.

In ihrem Kopf tauchte sogar ein unglaublich lebendiges Bild auf:

Ihr ältester Bruder rief auf ihrer linken Seite nach seiner Frau, während ihre Schwägerin auf der rechten Seite weinend die Hand ausstreckte.

Sie, Lin „Königinmutter" Tang, saß zwischen den beiden Liebenden.

In ihrer Hand hielt sie eine schwarze Peitsche mit Stacheln, die sie auf jeden schwang, der die Grenze überschritt, verdreht wie ein Perverser...

Dieses Bild schoss Lin Tang durch den Kopf, sie sagte angewidert „Igitt" und schauderte.

Verdammt!

Was ging ihr nur durch den Kopf?

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