Lin Lu sprach zwar nicht viel zu Hause, doch dieses Mal redete er so viel wie nie zuvor. Noch mehr Sorgen machte er sich diesmal als damals, als seine Tochter alleine in die Kreisstadt ging, um zu studieren. Lin Tang sah ihrem Vater nach, der sich entfernte, und fühlte sich wehmütig bei dem Gedanken an ihre baldige Abreise. Ihre Augen wurden feucht und sie sagte mit einem Lächeln: „Papa, mach dir keine Sorgen, es wird mir gut gehen. Wenn es jemand wagt, mich zu tyrannisieren, werde ich zuschlagen und ihn plattmachen. Was ich wirklich nicht ertragen kann, ist, dich, Mama, meinen Bruder, meine Schwägerin und Goudan zu verlassen. Wenn du mal Zeit hast, im Kreis zu sein, vergiss nicht, mich zu besuchen..."
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