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Kapitel 29

Aimees Sichtweise

Ich war über die Nachricht des Ältesten so frustriert, dass ich gar nicht bemerkte, wie Tag in Nacht überging.

Ja, ich schlief ein. Mein Kopf pochte, weil ich zu sehr über den erwähnten Fluch nachgedacht hatte.

Mondlicht drang durch die Belüftungsschlitze und fing meinen Blick ein. Ich trat ans Fenster und atmete die kalte Nachtluft tief ein. Es war so still und aus irgendeinem Grund fühlte sich mein Herz seit dem Hören der Worte des Ältesten wirklich traurig an.

Was hatte ich denn getan, dass mich jemand verfluchen wollte? Was hätten sie davon?

"Aimee?"

Ein Klopfen an der Tür unterbrach die Stille. Ich sprang auf und öffnete die Tür, hinter der Alpha Vincent stand.

"Gott sei Dank, du bist wach. Ich war schon viermal hier, weil ich mir solche Sorgen gemacht habe."

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