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Kapitel 308: Sie wurde wieder magnetisch von ihm angezogen

Savannah wusste, dass es nur ein Traum war, und dennoch überraschte es sie angenehm, ihren Vater zu sehen, den sie schon lange verloren hatte. Sie empfand eine tiefe Traurigkeit. Melancholie ergriff ihr Herz und drückte es fest zusammen. Sie vergrub sich in den Armen ihres Vaters und weinte ihre ganze Depression und Angst heraus.

Ihr Vater strich ihr sanft über den Kopf und tröstete sie wie in ihrer Kindheit: „Meine kleine Prinzessin, hör auf zu weinen. Sag mir, wenn du unglücklich bist."

Das brachte sie nur zu noch größerem Kummer. Sie weinte noch heftiger und konnte kein Wort hervorbringen. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Insgeheim wollte sie ihren Vater nicht beunruhigen. Ihre Tränen verschluckten ihre Worte.

"Papa... Warum hast du mich verlassen? Wärst du nur noch hier... Dann würde niemand wagen, mich zu schikanieren... Du bist doch der Letzte, der mich verlassen würde, stimmt's? Papa..."

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