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Kapitel 143: Beschütze sie für immer

Dylan senkte seinen Blick, um mit dem ihren gleichzuziehen, und seine andere Hand umfasste ihren zweiten Arm.

Savannah erschauderte bei seinem Atemzug, wünschte, sie könnte ihm widerstehen, und erlaubte sich schließlich, seinem Blick zu folgen.

"Savannah, es scheint, dass ich dich zu sehr verwöhnt habe. Jetzt hast du keine Ahnung, wie es um dich steht und was ich unterm Strich mache. Ich wiederhole: Gehen Sie sofort zurück! Ich kann dir viel mehr Ärger machen, als du wert bist", drohte er.

Sein schweres Atmen drang in ihr Gesicht, und sie hörte bei seiner Bemerkung auf, sich zu wehren. Sie vergaß fast ihren Status. Für ihn war sie nur ein kleines Haustier, das er besaß und an eine Vereinbarung gebunden war.

Es war nicht ihre Aufgabe, ihre Unschuld zu beweisen. Jetzt, da er überzeugt war, dass sie die Mörderin war, konnte sie nichts mehr tun.

In einem Augenblick kühlte sich ihr Herz ab, und sie warf seine Hand von sich und ging einen Schritt von ihm weg.

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