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Kapitel 20: Dies ist mein Haus

Achtung, dieses Kapitel enthält eine sexuelle Szene. Wenn Sie dies nicht lesen möchten, überspringen Sie es bitte und wählen Sie ein anderes Kapitel.

Savannah fühlte sich erleichtert, als Kevins Fall endlich geklärt war. Nach einer heißen Dusche kam sie nackt heraus und wickelte sich ein Handtuch um. Dann bemerkte sie auf dem Bett ein paar sorgfältig gefaltete Pyjamas.

Sie runzelte die Stirn.

Es waren neue Pyjamas, vermutlich von Dylan bestellt, das Etikett war noch angebracht.

Beim Lesen des Etiketts stellte sie fest, dass es sich eigentlich um ein Kinderkleid handelte. Sie zuckte zurück, denn es war ein einfaches, weißes Matrosen-Ensemble, der Rock knapp über den Knien, mit einer blauen Schleife auf der Brust und ein Paar schwarzer Kniestrümpfe im japanischen Stil. Sie begann zu ahnen, was Dylan von ihr verlangen würde, und aus diesem Grund machten ihr die Pyjamas auch Angst.

Gerade als sie zögerte, öffnete sich die Tür. Sie erschrak, drehte sich um und fuhr den Eindringling an: "Hat dir denn niemand beigebracht, an die verdammte Tür zu klopfen?"

"Das ist mein Haus", sagte Dylan, gekleidet in einem grauen Morgenmantel und mit einem Stapel Papiere in der Hand. Er setzte sich auf den Rand des Bettes.

Savannah hielt ihr Handtuch fest. "Was gibt es?"

"Das musst du unterschreiben. Hier ist ein Stift", sagte er und reichte ihr diesen.

Savannah setzte sich auf die andere Seite des Bettes und überflog den Vertrag. Dampf stieg noch immer von ihrer Haut auf, und Wasser tropfte herunter. "Du bist also immer noch besorgt, dass ich mein Wort brechen könnte", murmelte sie mehr feststellend als fragend. Sie blätterte durch die Seiten.

Kurz gesagt, Dylan sorgte dafür, dass ihrem Familienunternehmen und Kevin kein Schaden zugefügt würde. Zudem würde er ihr monatlich eine feste Summe von 50.000 Dollar zahlen. Im Gegenzug hätte Dylan absolute Kontrolle über sie, und sie müsste alle an sie gestellten Forderungen erfüllen. Was genau diese Forderungen beinhalteten, wurde nicht spezifiziert, aber sie war sicher, dass sie Sex einschließen würden. Verschiedene Arten von Sex.

"Wenn du die Vereinbarung brichst, verlierst du alle deine Anteile an der Firma Schultz. Ich weiß, wie wichtig sie dir sind", lächelte er.

"Und wie lange gilt diese Vereinbarung?", fragte sie.

"So lange, wie ich es sage."

Sie wollte lachen. Er konnte doch nicht erwarten, sie hier für immer festzuhalten – das wäre Sklaverei! Sie hatte viele Bedenken, erwog jeden einzelnen, doch letztlich stellte sich immer dieselbe Frage: Was ist mit Kevin? Die Vereinbarung würde als Scherz entlarvt werden, sollte sie jemals vor Gericht kommen. Für den Moment musste sie einfach hoffen, dass Dylan irgendwann das Interesse an ihr verlieren würde. "Ich habe eine Bedingung. Ich möchte meine Karriere fortsetzen und mich frei mit Freunden treffen können.""Arbeit? Meinst du deine Arbeit als Model? Du bist in ein paar Katalogen zu sehen. Das würde ich kaum als Karriere bezeichnen." Er grinste, zuckte dann aber mit den Schultern. "Kein Problem. Aber Garwood wird die Leute, die Sie treffen, überprüfen."

Sie nickte, nahm den Stift und unterschrieb. Dylan nahm ihr die Unterschrift ab, steckte das Papier in seine Tasche und trat dann mit den Füßen auf das Bett. Er nickte zu dem Pyjama am Fußende des Bettes.

"Warum ziehst du dich nicht um?"

"Der Rock ist zu klein."

Er sah sie von oben bis unten an. "Das glaube ich nicht." Sagte er und kreuzte seine ausgestreckten Beine auf dem Bett hin und her. "Zieh ihn an." Sagte er und verschränkte die Hände hinter dem Kopf.

"Aber das sind doch Kindersachen." Sie protestierte und deutete auf sie.

"Du hast den Vertrag unterschrieben, oder hast du das schon vergessen?" Sagte er.

Sie zögerte, sah sich nach jemandem oder etwas um, das dem Ganzen ein Ende setzen könnte. Dann wurde ihr klar, dass das nur der Anfang war, und sie wandte den Blick unwillig ab.

Sie ließ das Handtuch auf ihre Füße fallen. Es enthüllte sie Dylan langsam und dann auf einmal. Sie war klein und hübsch und sah sehr jung aus. Sie hatte immer noch ein wenig Welpenfett an sich. Sie hatte kleine Brüste und runde Hüften und dicke Oberschenkel, die sich zu einem schattigen V" zusammenpressten. Die Wölbung ihres Rückens glich einem zarten Fragezeichen; sie hatte einen Schwanenhals, ein weiches Kinn, eine Knopfnase und hübsche, pralle rosa Lippen.

Sie nahm das Kleid und zog es an. Sie setzte sich auf das Bett und zog ihre schwarzen Kniestrümpfe an. Sie stand auf und sah Dylan unbeholfen an. "Ist das in Ordnung?"

Dylan stand auf und stellte sich ihr gegenüber, legte seine Hände auf ihre Hüften und küsste sie. Der Druck seiner Lippen auf ihre elektrisierte sie. Der Geschmack von ihm, Whiskey und Gin, wirbelte in ihrem Mund herum, und sie dachte, dass er sie zwischen seinen Lippen verschlingen würde, und sie wollte nichts mehr, als ihn an sich zu spüren, seine Berührung, die sie entflammte.

Seine Hände glitten hinunter zu ihrem Hintern, drückten, zogen sie an sich. Der Hitzedruck, den ihre Körper aufeinander ausübten, ließ sie schaudernd aufstöhnen. Sie spürte, wie er immer härter wurde, griff nach unten und stellte fest, dass er sich seines Kleides entledigt hatte und nackt war. Sie griff nach seiner Männlichkeit und spürte, wie sie pochte.

Er drückte sie auf das Bett. Sie drehte ihren Körper weg, als er versuchte, zwischen ihre Beine zu gelangen. Er nahm ihre Arme über den Kopf und hängte ihre Knie über seine Schultern. Dann schob er sich in sie hinein, und sie stieß einen Schrei aus. Sie wehrte sich und stöhnte, als er weiter stieß.

Er schleuderte sie auf das Bett. Sie drehte sich von ihm weg, und er drückte ihre Arme nach unten.

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