Auf der Terrasse wartete Anastasia darauf, dass Xavier sprach, denn seit sie den Ort des Geschehens verlassen hatten, herrschte eine anhaltende Spannung zwischen ihnen.
"Xavier", rief sie ihn. Sie hatte ihn noch nie so reagieren sehen, seit sie ihn kennengelernt hatte.
Aber aus einem unbekannten Grund wollte sie wissen, worüber er nachdachte. "Hör zu, du hättest dich nicht so aufführen müssen. Ich weiß es zu schätzen, dass du ihm die nötigen Schläge verpasst hast, aber jetzt werden sie mir gegenüber noch misstrauischer sein", fügte sie hinzu.
Plötzlich schlang Xavier seine Hände um ihre Taille und umarmte sie. Trotz der hohen Absätze, die sie trug, konnte Ana mit ihrem Kopf nur seine harte Brust erreichen.
Überrascht von seinem Verhalten, blieb Anastasia steif. Xavier vergrub seinen Hals in ihren Schultern und atmete ihren Duft ein. Es war das erste Mal, dass sie sich so nahe kamen, und überraschenderweise fühlte Ana sich nicht unwohl.
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