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Beenden wir es

Cheng Lang konnte sich selbst nicht verstehen. Waren seine Gefühle für Xing Shu etwa nur körperliche Anziehung? Warum empfand er nicht nur so? Es schien ihm ein Bedürfnis zu sein, dass Xing Shu sicher und gesund war. Er fühlte sich erst behaglich, wenn er sie wohlbehalten sah. Selbst wenn Xing Shu ihn wütend anblickte, fühlte er sich glücklich. Was für ein Gefühl war das? Er konnte es nicht begreifen.

Nach einer Weile brachte jemand Essen. Cheng Lang fütterte Xing Shu einige Bissen, bis sein Handy klingelte. Es war der alte Meister Cheng. "Cheng Lang, warum bist du nicht zu Hause?"

In dem Moment, als Cheng Lang den Anruf annahm, lehnte sich Xing Shu zurück. Sie wollte das Gespräch lieber nicht mithören. Doch Cheng Lang griff nach ihrem Kinn und sah sie tief und intensiv an. Er antwortete auf die Frage des alten Meisters Cheng: "Im Krankenhaus."

Der alte Meister Cheng fragte: "Im Krankenhaus? Geht es dir nicht gut? Ich werde jemanden schicken, der auf dich aufpasst."

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