Der echte Henry musterte den demütigen Xenon. Es gab keine Wärme in seinen Augen, vielmehr war die Verachtung offensichtlich.
"Bin ich nicht ein Lügner? Seit wann hörst du auf einen Lügner?"
In diesem Moment wollte Xenon sterben. "Ich war gerade geblendet. Geben Sie mir bitte noch eine Chance. Wie Sie sehen, sind diese Kleidungsstücke Schätze aus der Zeit Ludwigs XIV. In meinen Händen sind sie wertlos..."
"Dann meinen Sie wohl, dass Sie sie dem Nationalmuseum umsonst überlassen können?", entgegnete Henry, als er den Mann ansah, der das Geld so sehr liebte wie sein Leben, und er konnte sich ein höhnisches Lächeln nicht verkneifen. Er schob Xenons Hand, die sich an sein Bein schmiegte, beiseite.
Xenon lag beschämt am Boden, sein Gesicht rot angelaufen. Er wusste nicht weiter. Jetzt wollte er sogar sterben.
Er hatte Geld ausgegeben, um dies zu erwerben. Warum sollte er es nun kostenlos dem Nationalmuseum spenden?
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