Qiao Nian nickte. Da er nicht näher darauf eingegangen war, worum es ging, wollte sie nicht weiter nachhaken.
In diesem Augenblick öffneten sich Gu Zhous schlanke Finger leicht und nahmen die Krawatte von seinem Hals, um sie in den Korb mit der schmutzigen Wäsche zu werfen.
Seine Bewegungen waren geschmeidig und anmutig, sodass Qiao Nians Herz schneller schlug.
Doch dies war ihr Zimmer.
Gu Zhous Krawatte landete auf Qiao Nians Unterwäsche, und sie konnte etwas schwarze Spitze erkennen.
Natürlich fiel dies auch Gu Zhou auf.
Gu Zhou fühlte, wie sein Mund trocken wurde. Er presste seine Lippen leicht zusammen und schluckte.
Qiao Nian spürte ein Pochen an ihren Schläfen. Sie wollte hinübergehen und es wegräumen, aber das würde die Situation nur verschärfen.
Aus den Augen, aus dem Sinn. Qiao Nian ging zum Bett und wollte gerade das Licht ausschalten.
Doch als sie an Gu Zhou vorbeiging, ergriff er unerwartet ihre Hand.
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