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Wirklich zum Stehlen hier

War sie das, die Frau, die Frau Qiao und den jungen Meister Su seit ihrer Jugend absichtlich auseinander bringen wollte? Sie war wirklich schamlos. Der Angestellte, der bemerkte, dass Qiao Anxin ihre Schwester nicht mochte, sagte schmeichelnd: "Frau Qiao, ist diese arme Frau Ihre ältere Schwester? Die jüngere Schwester ist ein großer Star, während die ältere Schwester nur eine Gangsterin ist. Frau Qiao, haben Sie sich vielleicht in der Person geirrt?"

"Ja, Frau Qiao, Sie sind so beeindruckend, wie können Sie eine so unscheinbare Schwester haben?"

"Tsk, sie hat nicht mal Geld für Kleidung, warum geht sie dann shoppen? Vielleicht ist sie nur wegen der Klimaanlage hier?"

"Schauen Sie, wie hinterhältig sie aussieht, sie will bestimmt etwas stehlen?"

Qiao Anxin hörte, wie der Verkäufer Qiao Mianmian verhöhnte und freute sich innerlich. Doch sie tat so, als wäre sie unglücklich und runzelte die Stirn. "Reden Sie keinen Unsinn, meine Schwester ist nicht so."

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