Natürlich gab Zhang Xiaya Tang Yuxin auch einen Klumpen Lehm und sagte, sie sollten damit einen Ofen und einen Topf machen.
Tang Yuxin betrachtete ihre sauberen kleinen Hände und die sauberen Kleider, die sie gerade heute angezogen hatte. Sie war keine, die mit Schlamm spielte; während andere Kinder ihre Kleider von ihren Müttern waschen ließen, wurden ihre von ihrem Vater gewaschen.
Da ihr Vater schon sehr beschäftigt und müde war, half ihr Onkel ihr manchmal beim Waschen der Kleidung.
Die Männer der Familie Tang waren Stubenhocker, die ruhige, verlässliche Sorte, die nur diejenigen zu schätzen wussten, die einen scharfen Blick hatten.
Zhang Yindi schniefte an ihrer langen, laufenden Nase.
"Yuxin, spielst du nicht?"
"Nein", Tang Yuxin kniff in ihre schönen, zarten Fingerchen, "Papa hat mir heute neue Kleider angezogen, ich will nicht, dass sie schmutzig werden."
"Dann gib mir deine."
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