Wusch!
Eine leichte Brise wehte durch die Luft und brachte das Grasfeld, das unter ihr wuchs, zum Rascheln und erfüllte die ansonsten stille Atmosphäre. Es war kalt, aber nicht so kalt, dass es fror. Im Gegenteil, diese Kälte ließ den Nachthimmel über uns noch schöner erscheinen.
Ein glitzernder Mond hing am Himmel, umgeben von einem Feld aus Sternen. Ein Sortiment verschiedener Farben schmückte auch diese Sterne, die umherwirbelten und Sternbilder und die Form von Galaxien bildeten.
Inmitten dieser ruhigen und atemberaubenden Szenerie stand ein Mann. Sein Haar war so schwarz, dass es fast mit dem Nachthimmel verschmolz, es war von silbernen Strähnen durchzogen, die vom Licht des Mondes hervorgehoben wurden. Sein Gesicht war scharf, aber als seine Augen auf den Himmel blickten, beruhigte sich seine Aura und verschmolz mit dem Raum um ihn herum.
Das war die Szene, in die Ruyue sich plötzlich hineinversetzt sah.
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