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Höllische Angriffe

Nachdem Abaddon seinen furchtbaren Kriegsschrei ausgestoßen hatte, stürzte sich Hel auf ihn wie eine von Wut getriebene Frau.

Er wappnete sich so gut es ging für den bevorstehenden Zusammenprall, doch als es schließlich soweit war, konnte er nicht ahnen, wie hart die Todesgöttin zuschlagen würde.

Man sagt, man solle immer so gut geben, wie man bekommt, und das schien eine Lektion zu sein, mit der Hel bestens vertraut war.

Genau wie Abaddon tauchte sie in einem Lichtblitz vor ihm auf und ließ ihre Klinge über ihrem Kopf niedersausen.

Trotz des Größenunterschieds zwischen ihnen beiden spürte Abaddon eine große zerstörerische Kraft, die von ihrem in silberne Flammen gehüllten Schwert ausging.

Er hob sowohl sein Schwert als auch seinen Speer, um sich zu verteidigen, ebenso wie die Schatten zwischen ihnen.

Doch Hel zeigte keine Anzeichen von Schwäche, als sie mit Leichtigkeit die Schattenwand durchbrach und ihre Waffe in einem explosiven Aufprall auf seine traf.

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