Archer wurde von einem atemberaubenden Schauspiel empfangen: Ein weitläufiger, kolossaler Fluss schien die Landesgrenzen zu sprengen. Das Wasser floss stetig und brachte eine klare, eisige Kälte aus der Tiefe an die ausgedehnte Oberfläche. Er beobachtete, wie Dutzende Schiffe zusammen segelten und den Fluss in eine belebte Handelsstraße verwandelten, auf der Kaufleute und Händler aus verschiedenen Königreichen verkehrten.
Jedes Schiff, mit schwellenden Segeln, die die frostige Brise einfingen, bewegte sich elegant durch das eisige Wasser. Ihre Rümpfe schnitten durch die gefrorene Oberfläche und hinterließen eine zarte Spur aus gebrochenem Eis im Kielwasser. Archer beobachtete ehrfürchtig, wie sich die maritime Parade vor ihm entfaltete.
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