Cassius pov
Am nächsten Morgen wachte ich allein in Mariannes Bett auf. Die Sonne stand schon hoch am Himmel und das Zimmer war hell erleuchtet. Ich knackte mit dem Nacken, während ich auf dem Bett saß und ein langes Bein auf dem Boden abstellte. Ich konnte nicht glauben, dass ich tatsächlich so lange geschlafen hatte. Ich konnte mich nicht einmal daran erinnern, wann ich das letzte Mal so tief geschlafen hatte, dass mein Nacken beim Aufwachen so gedehnt werden musste. Alles, was ich im Schlaf hatte, waren Albträume, so dass ich fast mit dem ersten Sonnenstrahl aufgewacht wäre, um ihnen zu entkommen. Aber die letzte Nacht war so friedlich, dass ich nicht einmal merkte, wie ich einschlief und sie in meinen Armen hielt.
Ein ungläubiges Grinsen kräuselte sich auf meinen Lippen, als ich mir mit den Fingern durch die Haare fuhr und mich wieder aufs Bett plumpsen ließ, die Arme weit ausgebreitet und mit einem Bein noch auf dem Boden.
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