Gideon weigerte sich, der Negativität nachzugeben. Sicherlich hatte die Mondgöttin sie aus einem bestimmten Grund zusammengeführt. Er hatte Jahrzehnte auf seine Gefährtin gewartet, und obwohl er kein Mönchsleben führte, war er auch kein Frauenheld. Aber egal, wie viele Frauen er kennengelernt hatte, er fühlte sich immer leer – bis Mindy erschien, seine Schönheit, die nach Kürbis duftete.
"Prinzessin", rief Gideon flehentlich und hob Mindys Hand, um seine Lippen sanft auf ihre Knöchel zu drücken. Dabei öffnete er sich emotional, damit sie seine Aufrichtigkeit spüren konnte. "Erlaube mir, meine Fehler zu korrigieren."
Mindy antwortete nicht, aber ihr Schweigen war ein stilles Einverständnis.
Er hielt ihre Hand fest und legte seinen anderen Arm um ihre Schultern, während er sie zurück zur Lichtung führte, wo sich die Menge versammelt hatte.
Als Mindy und Gideon das Podium erreichten, sahen sie, wie Nina die Kräuter sortierte, die Mindy zuvor weggeworfen hatte.
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