Damon verließ Marcys Zimmer mit einem Siegesgefühl, doch zugleich plagte ihn die Sorge, Talia in die Augen blicken zu müssen.
Während er mit Marcy zusammen war, spürte Damon, wie die schwankenden Gefühle Talias auf ihn einwirkten, und er hätte beinahe alles stehen und liegen gelassen, um sie einfach nur zu halten. Sie brauchte Trost, und er brauchte die Gewissheit, dass sie ihn nicht verlassen würde. Noch nie hatte er sich so unsicher gefühlt. Vielleicht, weil er zuvor noch nie jemandem wirklich nahegestanden hatte.
Damon hoffte, Talia würde verstehen, dass er Marcys Hand nur zur Schau gehalten hatte, und dass all die freundlichen Worte lediglich Mittel zum Zweck waren, um ihre Kooperation zu gewinnen.
Er versuchte, sich auf das Positive zu konzentrieren.
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